She is sad. She is hurt. She is alone. She is tired. She is lonely. She is a mess. She is stressed. She is judged. She is ignored. She is confused. She is depressed. She is misunderstood. She is hurt, but won’t show it. She is screaming, but is silent. She is in pain, but still smiling. She is me..
(via alkoholimblut)
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Ich musste meinem Sohn etwas zum Anschauen geben. Ich musste ihm auf diese wortlose Art vermitteln, dass sich alles ändern kann, es kann wachsen oder vergehen, aber das Leben geht trotzdem weiter. Ich musste ihm erklären, dass wir alle zu dem selben Kreislauf gehören, zu einem Muster, dessen Zweck nur Gott allein durchschaute.
Jojo Moyes (ein ganzes halbes Jahr)
Dein Leben scheint zu enden, dabei fängt es doch gerade erst an. Verachtet, bespuckt und geschlagen. Viel zu viel um das alles zu ertragen. Hast tausendmal versucht dich anzupassen und bist tausendmal daran gescheitert, tausendmal versucht es einfach auszuhalten, doch sie wollten nicht aufhören, bevor nicht irgendwer geweint hat. Doch das war gerade einmal der Anfang, die Zeit vergeht schnell, doch für dich viel zu langsam. Jeder Moment -von Schmerz getränkt- erscheint dir wie ein gefängnis in der ewigkeit. Unter schmerzen trittst du vor die tür, der Gang zur Schule wird ein ding der unmöglichkeit. Drehst dich um, verschließt die Tür, bleibst zuhause für Wochen oder Monate. Niemand wird nach dir sehen. “Ist doch egal, der gehört doch eh nicht zu uns.” Freunde hast du keine, Liebe kennst du nicht, doch bist der Versager der Herzen. Familie überfordert oder längst verschwunden und du bist daran schuld. Drogen nimmst du keine, nur der leuchtende Apfel eines Mcbooks spendet dir trost. Keine Zukunft, keine Perspektive, nichts, wofür sich das Leben lohnt, nur der Wunsch, einmal gefragt zu werden, wie es dir dabei geht, nur der Wunsch, einmal Wärme zu spüren, ohne an der Heizung zu versinken, nur der Wunsch, einmal das zu haben, was all die anderen auch haben. Jedes Geräusch eines einfachen InterCity’s begleitet von dem Wunsch, zu sterben, und doch zögerst du beim anblick eines Etikettes einer Whiskyflasche zwischen all den Scherben. Ausweglosigkeit. Der Kopf zerschlägt an der Wand. […] Jeder Song lässt die Wunden langsam verschließen, Schmerz wird erträglich, die Narben bleiben, doch standen uns nie besser. Und besser wird es eh nicht. Stundenlang durchs Land fahren, in den armen der Szene, einmal endlich glücklich sein. Fremde werden zu besten Freunden innerhalb nur weniger Minuten. Viele Stunden am See verbracht, zusammen getrunken und viel gelacht. Völlig neue Perspektiven, neue Freunde, neues Denken, neues Leben. Würdest nie erwarten, dass sich mal alles zum guten wendet. Neue Freunde, die dich danach fragen, wie es dir denn geht. Neue Freunde, die Liebe und Wärme geben, wo sie fehlte. Neue Freunde, die dir geben, was all die anderen auch haben. Was die Zukunft bringt, ist ungewiss, aber was zählt ist das hier und jetzt auch wenn alles so unendlich scheint versinkst du nicht für immer in ewiger Unerträglichkeit.
Teilzeitnerd (via downloadable---suicide)
Ich lache bei jeder Kleinigkeit damit man nicht sieht wie tief ich schon gesunken bin
Me
Ich seh meine Fehler und fange an die Klinge wieder zu vermissen
(via kaputtesxxmaedchen)
Klassenkameradin: ist es so schlimm in deiner Familie?
Ich: Nein
Meine Gedanken: Ohman... lügen ist scheiße...
Kill me.