Der Fotograf

Der Fotograf

Der Fotograf

"Warum hängt da ein Foto meiner Verlobten an der Wand?" Du warst verblüfft und sprachlos. Du standest gerade im Atelier eines der Starfotografen der Stadt, der über Connections zugestimmt hat, die Eheschließung mit deiner Steffi zu fotografieren. Ein totaler Glücksfall, der ist sonst immer jahrelang im Voraus ausgebucht. Aber jetzt in seinem Atelier mit den hohen weißen Wänden stehend starrtest du weiterhin auf das Foto von zwei sehr spärlich bekleidete Damen, wie sie sich an einer Motorhaube zu schaffen machten. Und die rechte Frau ist ganz klar deine 27-jährige Freundin. Seit 6 Jahren wart ihr schon zusammen, seit einem Jahr war sie deine Verlobte. Die strammen, gebräunten Beine, der heiße Po, der trainierte, flache Bauch durch viel Sport. Die dunkelblonden Haare. Bis gerade eben dachtest du dir auch, dass du alles über deine zukünftige Frau wusstest. Plötzlich tauchte der Fotograf aus dem Nichts neben dir auftauchte. Mitte 50, zurückgegelte Haare, schwarzer Rollkragen und Brille, ordentlicher Bauchansatz, in der linken Hand eine Zigarrillo. Typisch Künstler, dachtest du dir.

Bevor du etwas sagen konntest, legte er los: "Schön das du da bist, nenn mich Roberto", meinte der Fotograf, als er deine Hand drückte und dich näher zu ihm zog. "Ah, wie ich sehe, gefällt dir das Foto?" fragte er, als er deinen Blick bemerkte. "Äh ja, aber..",

"Das war ein Shooting vor ein paar Jahren, draußen im Nirgendwo. Hat Spaß gemacht", unterbrach er dich. Die Art, wie er den letzten Satz betonte, ließ dich kurz innehalten. Was meinte er, hat Spaß gemacht? Warum hat er überhaupt deine Verlobte fotografiert? Dir war nicht bekannt, dass die jemals gemodelt hat. Roberto fuhr fort, als du wieder den Mund aufmachen wolltest, um ihn zur Rede zu stellen. "Bevor wir über deine Hochzeit reden - ich hätte da gerade kürzlich noch weitere Fotos dieser Session gefunden, ein paar, naja, alternative Motive. Willst du sie sehen?"

Im Nachhinein konntest du auch nicht mehr sagen, warum du diese nächsten Entscheidung getroffen hast. Mit einem Blick auf das Foto sagtest du nur tonlos: "Okay."

Du bist Roberto zur weißen Couch an der weißen Wand gefolgt, wo er einen Laptop hervorzauberte. Nach ein paar Klicks setzte er sich auf einem ungemütlichen Designerstuhl neben der Couch, sodass du auf das Display schauen konntest. „Das wird dir gefallen“, sagte er, ein leichtes Grinsen im Gesicht. Er zog genüsslich an seiner Zigarillo und drückte eine Taste. Eine Slideshow startete. Die Fotoserie begann, wo beide Frauen noch im Auto saßen. Sie hatten auch definitiv noch mehr Kleidung an. Ein klassische Autopannen-Ablauf folgte. Roberto erzählt: "Diese Beiden waren top motiviert an diesem Tag. Es war warm, wir waren draußen im Nirgendwo, und sie haben wirklich alles für die Szene getan." Nach dem Bild, das vergrößert im Atelier hing, änderten sich die Motive. Auf einmal entledigten sich beide Ladys ihrer Kleidung. "Es war ein Auftragsprojekt für einen Werkstatt-Kalender, da war es natürlich notwendig, dass die beiden Mäuse etwas Haut zeigten."

Eine Nahaufnahme der runden Pobacken deiner Verlobten erschien am Bildschirm, nur ein schwarzer dünner Streifen ihres Strings verhüllt ihr Allerheiligstes. Du musstest tief schlucken, als du ein, zwei glitzernde Stellen in ihrem Schritt entdeckt hast. Das nächste Foto zeigte die Beiden von Angesicht zu Angesicht, kaum 1 Zentimeter zwischen ihren Nasenspitzen, die Arme umeinandergeschlungen, die prallen Brüste aneinandergedrückt. Das ging auch nicht spurlos an dir vorüber. Inmitten dieses ganzen Unverständnisses, warum auf diesen Bildern deine halbnackte Verlobte zu sehen war, mischte sich jetzt auch noch ein neues Gefühl: Erregung. Sie so heiß auf Tuchfühlungen mit einer knackigen Blondine zu sehen, sorgte für eine gewisse Wärme zwischen deinen Beinen.

Der Bildschirm wurde schwarz. "Was für heiße Schnecken", murmelte Roberto, als er gedankenverloren noch auf das Display starrte. „Steffi und Anna hießen sie. Beide Kunststudentinnen. Dort schreib ich öfter solche Jobs aus. Aber solche fantastischen Körper gibt’s da auch nicht immer.“ Dein Geist klarte kurz auf, als du den Namen deiner Verlobten gehört hast und du wolltest ihn jetzt darüber in Kenntnis setzen, wer sein Fotomodell eigentlich ist und so weiter. Doch dann schaute Roberto direkt in deine Augen und meinte nur: "Ich habe übrigens auch eine Ab 18-Version, wenn du magst." Dein Herz setzte kurz aus. "Wie Ab 18?" "Mein Junge, zähl 1 und 1 zusammen. Zwei leichtbekleidete Schlampen auf einer heißen Karre, in einer menschenleeren Gegend, die bislang alle meiner Kommandos perfekt ausgeführt hatten. Was glaubst du, wie es weitergeht?" Sein Grinsen wird dreckiger. "Sagen wir mal so: Als ich ihnen klarmachte, was sie tun müssten, um eine richtige Modelkarriere hinzulegen, waren sie wirklich zu allem bereit. Zu allem." Insgeheim wusstedt du, was jetzt passieren würde, regungslos bliebst du aber sitzen, das Blut schoss dir in den Schwanz, dein Puls erhöhte sich schlagartig. Du konntest nicht mehr zurück, du musstest mehr sehrn. Roberto beobachtete dich noch aus den Augenwinkel, lehnte sich zurück und drückte auf Play.

Statt weiteren Fotos begann eine Videoaufzeichnung. Sichtlich von einem Handy gemacht, im Hochformat. Zuerst war nur das fancy Auto zu erkennen. Doch dann schwenkte die Aufnahme. Und dein Kinn klappte auf. Von oben herab filmte Roberto, wie vor ihm die beiden Frauen, eine davon deine Verlobte, vor ihm knieten und seinen dicken, pulsierenden Schwanz zu zweit lutschten. Voller Hingabe saugte deine Steffi an seiner prallen Eichel, während ihre Kollegin Anna seinen haarigen Hodensack mit ihrer Zunge umspielte. Minutenlang verwöhnten die beiden den Schwanz des älteren Mannes. Die saugenden und würgenden Geräusche hallten im Atelier von den Wänden wider. Du schautest mit großen Augen Roberto an, konntest das alles nicht glauben. Auch nicht, dass dein steinharter Schwanz in der Hose vor lauter Erregung schon schmerzte.

"Na mein Junge, Fotograf zu sein hat eben seine Vorzüge. Und mein Gott, waren die Mädels ausgehungert. Ich weiß nicht, was die sonst zuhause machen, aber so wie die hat mir noch keine die Sahne aus den Eiern gesaugt. Ein Wahnsinn." Mit einem schiefen Grinsen musterte er dich. Im hintersten Eck deines Bewusstseins stach gerade die Erkenntnis ein, dass du dich nicht erinnern konntest, wann deine Verlobte dich zum letzten Mal oral verwöhnt hat. In dem Video blickte sie jetzt aber direkt in die Kamera, zwinkerte mit dem Schwanz tief im Mund der Kamera zu und schien es noch sehr zu genießen. Das schien dem Roberto im Video auch den Rest zu geben, denn er zog seinen Schwanz aus dem Mund deiner Verlobten und wichste ihn schnell vor den wartenden Mündern seiner Models. Sekunden später schossen lange, weiße Fäden über beide Gesichter, zogen Spuren über ihre Stirn, Nase und Wangen. Mit großem Gelächter begann deine Verlobte, das Sperma vom Annas Gesicht zu lecken, während Roberto im Video immer wieder tief Luft holte.

Roberte pausierte das Video. "Ich sage dir, mit den beiden hatte ich an diesem Tag noch viel Spaß. Glaubst du, der eine Blowjob war schon alles? Von wegen. Ich steckte den Girls jeweils den String der anderen in den Mund und besorgte es ihnen ordentlich im und auf dem Auto. Die eine hat tatsächlich mit ihren Nippelpiercings einen Kratzer in die Motorhaube gemacht, wahrscheinlich weil ich sie so hart von hinten genommen hab. Was für schwanzgeile Girls. Ich habe aufgehört, mitzuzählen, wie oft Steffi auf meinem Schwanz gekommen ist. Sie konnte nur noch stammeln, dass sie noch nie so einen Prügel wie den meinen gespürt hat. Irgendwann ist sie dann los, musste zu ihrem Freund. Der wird sich gewundert haben, warum sie so salzig schmeckt, haha." Du starrst gedankenverloren geradeaus auf den Boden. Das konnte doch nicht alles wahr sein. Und dein Schwanz pochte immer noch hart in deiner Hose. Als du zugesehen hast, wie deine geliebte Steffi hemmungslos am Schwanz dieses alten Typen gelutscht hat. Wie konnte das alles nur passieren?

Währenddessen klappte Roberto den Laptop zu und stand auf. Plötzlich war sein Ton anders. Nicht mehr dreckig, angeberisch. Sondern kalt, berechnend. "So wie es aussieht, ist ihr Freund immer noch der ahnungslose Loser wie damals. Nur das er jetzt ihr Verlobter ist." Du blickst ihn fragend an. "Glaubst du, ich weiß nicht, dass das deine Verlobte Steffi ist, die ich an diesem Tag das Hirn raus gevögelt habe? Glaubst du wirklich, das war ein Zufall, dass dieses Bild hier hängt oder ich das alles am Laptop parat hatte? Oh Mann. Ich hab übrigens deine Beule gesehen, als du dir das Video angesehen hast, mir brauchst du nichts vormachen. Dir gefällt es, wenn du zusiehst, wie es deiner Freundin richtig besorgt wird. Und Alter, sie ist wirklich ein heißer Fick" Er baute sich vor dir auf. "Folgendes wird also jetzt passieren: Ich fotografiere deine Hochzeit. Du wirst es aber deiner Steffi nicht vorher sagen. Und wir drei werden einen wunderbaren Hochzeitstag verbringen. Und ich mit ihr dann die Hochzeitsnacht. Vielleicht lade ich noch ihre Trauzeugin mit ein, du weißt ja gar nicht, was sie mit Anna damals im Wald angestellt hat. Das werden super Bilder. Haben wir uns verstanden?" Resignierend bist du aufgestanden, hast genickt ohne ihm in die Augen zu blicken und das Atelier verlassen. Noch sechs Wochen bis zur Hochzeit.

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“Hallo Mein Sohn! Wann Kommst Denn An Für Das Weihnachtsfest? Ach, Erst Am 24.? Verstehe, Viel Zu

“Hallo mein Sohn! Wann kommst denn an für das Weihnachtsfest? Ach, erst am 24.? Verstehe, viel zu tun in der Arbeit, klar. Ja schau auf dich, deine Mutter und ich freuen uns, wenn du dann da bist.

Wie? Ja deine Freundin ist gestern Abend schon angekommen. Muss schon sagen, deine Amelie ist ja wirklich ausgesprochen nett und freundlich. Freu mich echt, dass du so jemanden gefunden hast. Und hübsch ist sie auch, wenn sich dein alter Vater den Kommentar erlauben darf, haha. Vor 30 Jahren wär sie genau mein Typ gewesen. Blond, tolle Augen. Und was für ein Po. Jaja, ich höre schon auf.

Ja sie ist hier, ich glaube ihr Handy hat sie gerade nicht da. Und keine Angst: Sie findet es witzig, wenn ich solche Sachen sage, über ihren Po. Oder ihre Brüste. Hatten das gestern schon ausführlich diskutiert…

Nein sie kann grad nicht zum Telefon kommen. Sie frühstückt gerade. Wir haben uns noch bis tief in die Nacht hinein unterhalten. Hab das Gefühl, sie in und auswendig zu kennen nach der Nacht. Und sie hat es sichtlich genossen, soweit ich ihre Reaktion beurteilen konnte. Es war eines dieser besonders tiefen und langen Gespräche, und sie hatte im Gegensatz zu deinen früheren Freundinnen auch wirklich die Ausdauer und Fähigkeit, da mit zu halten.

Deshalb musste sie sich entsprechend erholen. Ich mach ihr gerade ein frisches Naturjoghurt, deswegen das Schmatzen.

Und ihr schmeckt sichtlich, was ich ihr a die Lippen ansetze. Ich weiß ich weiß, ich bin unmöglich haha. Das meinte sie gestern auch. Unmöglich groß, ah, großzügig, weil sie jetzt die nächsten 4 Tage allein hier bleiben darf bis du kommst. Aber mach dir keine Sorgen, Amelie ist bei mir in besten Händen. Oh sieh an, jetzt hat sie sich wohl verschluckt am Joghurt. Und ihr ganzes Kinn ist voll damit. Das werd ich ihr jetzt gleich nochmal zeigen. Insofern muss ich jetzt los. Liebe Grüße, und bis in ein paar Tagen. Amelie hat grad schon wieder den Mund voll, aber lasst dich schön grüßen, mein Sohn!”


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Happy weekend! 😘

Kerstins Wochenende

Kerstins Wochenende

Fast wie beim Zahnarzt, dachte sie sich. Und wunderte sich gleich über diesen komischen Vergleich. Aber beim Zahnarzt führte auch ihre Zunge nach dem Verlassen der Praxis instinktiv zu der bearbeiteten Stelle. Tastete ab, untersuchte und inspizierte das neuartige Gefühl im Mund und am Zahn.

Genauso wie Kerstin jetzt den roten Silikonball in ihrem Mund von unten mit ihrer Zunge umspielte. Dieses neue Gefühl des Knebels erkundete, schnell resignierend, dass keinerlei Artikulation möglich war. Mehr Bewegungsspielraum hatte sie nicht, da ihr ganzer zierlicher Körper gerade an das Bett in dem luxuriösen Hotelzimmer gefesselt war.

Ihre Hand- und Fußgelenke steckten in schwarzen Ledermanschetten, die mit dem Bettpfosten mit kleinen Seilen verbunden waren. Ihr schlanker, 33-jähriger Körper steckte noch in einem enganliegenden Catsuit, der ihre Brüste und ihren Schambereich wohlwissend aussparte. Die langen blonden Haare waren neben ihrem Kopf schön drapiert.

Kerstins Gedanken machten sich gerade auf den Weg, noch einmal zurückzuverfolgen, wie sie jetzt eigentlich hierher in diese Situation gekommen war. Doch im selben Moment durchzuckte ein Gefühl von tausend Blitzen ihren Körper, als der Vibrator, der an ihrem linken Oberschenkel festgebunden war, wieder zum Leben erweckte, und ihre höchstsensitive Spalte auf ein Neues mit starken Vibrationen stimulierte. Jeder Gedanke war weggefegt, als sie wieder innerhalb kürzester Zeit in einem lustzentrierten Nebel verschwand, die Atemzüge durch den Ball im Mund ein rattelndes Röcheln, die zitternden Muskeln müde von der erneuten Stimulation. Erneut deshalb, weil Kerstin seit 12 Stunden in diesem Bett lag, und sie seitdem ihren Körper in komplett neuer – und sexueller Art – kennen lernte.

Wie oft sie bislang zum Höhepunkt kam, wusste sie nicht mehr. Nur, dass ER es perfekt beherrschte, ihrem Körper und Geist auf vollkommen neue Art in luftige Höhen zu bringen. Er hingegen wusste es schon. Er zählte mit. Er hatte immer ein Auge auf Kerstin, auch wenn er nicht im Raum war. Dafür waren die Kameras da, die er direkt über sein Handy abrufen konnte. Sie war aktuell bei 12 Höhepunkten, unterwegs zum 13.. Dabei war er erst bei der Hälfte seines Repertoires angelangt.

Er saß im Nebenzimmer und sah dem sich windenden Körper von Kerstin zu. Es sollte ein gemütliches Wochenende werden, ein erstes Treffen nach langer Phase der Annäherung online. Und was passiert, das passiert. Schnell war ihm klar, wie ausgehungert sie war. Seinen Koffer voll Spielzeuge ließ er erst nochmal geschlossen. Als er dann die Handschellen herausholte und ihre Arme anstandslos auf den Rücken fixieren konnte, während sie vor ihm in die Knie ging und seine Lanze hingebungsvoll verwöhnte, entdeckte er in ihren Augen ein neues Funkeln. Von da an langte er härter zu, ließ seine dominante Seite stärker sich aufbäumen. Testete ihren Würgereflex mit einem harten Mundfick, garniert mit Ohrfeigen, weil Kerstin ihn nicht vollständig in ihrem Mund aufnehmen konnte.

Dann warf er sie aufs Bett zurück und setzte nicht an ihrer Spalte sondern an ihrem Po an. Befahl ihr, ihre knackigen Backen zu spreizen, während er mit etwas Gleitgel ihre anale Entjungferung vornahm. Die Hände nach wie vor am Rücken in Handschellen, nahm er ihre blonden Haare zu seinem Zügel und ritt sein neues Spielzeug ordentlich ein. An diesem Punkt machte er sich auch eine mentale Note, dass er den Gag recht bald verwenden sollte. Denn Kerstin hatte ein lautes Organ, und die Nachbargäste in den anderen Zimmern sollten nicht allzubald seinem Spiel ein Ende bereiten müssen.

Dann brachte er ihr neues Outfit, in dem sie dann so hart wie noch nie kam. Diese Bloßstellung gefiel ihr wohl, er machte sich eine mentale Notiz davon. Deshalb baute er die Kamera auf und erzählte ihr, während er ganz langsam seinen harten prallen Schwanz in ihre gerötete Pussy schob, wen er allen den Link zu dem Videofeed schicken würde. Seinen Freunden, dem Hoteldirektor, ev. Auch an das allgemeine Postfach ihrer Arbeit?

Als Kerstin das hörte, kippte ihr ganzer Körper in einen unkontrollierbaren Höhepunkt, fast als wäre ein neues Lustzentrum entfesselt worden. Sie squirtete zum ersten Mal in ihrem Leben und flappte wie ein Fisch im Trockenen vor lauter Erregung, sodass sie nachher vor Anstrengung in einen tiefen Schlaf fiel.

Er weckte Kerstin auf mit der Nachricht, dass er das noch nicht getan hätte, aber er nun wisse, wie sie zu dem Thema steht, oder zumindest ihr Körper. Sie schlug jede Option aus, das Spiel zu beenden. Zu groß die Erregung, zu spannend die Erfahrung. Getrieben vom Körper. Dann begann er mit den Spielzeugen, und damit, sie immer knapper an die Klippe des ersehnten Höhepunktes zu bringen. Und immer Momente vor dem Erreichen der süßen Ziellinie aufzuhören und sie wieder abkühlen zu lassen. Es trieb sie in den Wahnsinn, 3 Stunden lang.

Und er genoss ihren Versuch, ihn anzubetteln, sie kommen zu lassen. Er trug ihr sogar auf, direkt in die Kamera zu flehen, endlich kommen zu dürfen. Wie sie da kniete, immer noch gefesselt und einen imaginären Zuschauer anflehte, ihr endlich einen ersehnten Orgasmus zu schenken, erregte ihn sehr. Danach brachte er sie in die Stellung, in der sie jetzt gerade im anderen Zimmer lag.

Jetzt merkte er, wie Kerstin im anderen Raum gerade wieder so weit war. Zwei Klicks am Handy und der Vibrator im anderen Raum erstarrte. Dann stand er schon über ihr. Ihre Wangen gerötet, ihre Pupillen erweitert, sie hatte wirklich geglaubt, dass sie jetzt wieder einen Höhepunkt genießen durfte. So schnell allerdings noch nicht.

Denn jetzt wollte er wieder in den Genuss seines Spielzeugs kommen, das war Kerstin jetzt für ihn. Und so machte er sich an den Fesseln zu schaffen und baute sie so um, dass Kerstin nun auf dem Bauch lag. Ein festes großes Kissen sorgte dafür, dass ihr Po einladend in die Höhe gestreckt wurde. Er zog den Princess Plug aus ihrem Poloch und kletterte auf sie, drückte seine harte Eichel in das nun gut gedehnte und geschmierte Arschloch, zum wohligen Seufzen von Kerstin in ihren Plug. Bald erfüllte ihr Stöhnen den Raum, untermalt von seinen Hieben auf ihre Pobacken, die bald seine Fingerabdrücke abzeichneten.

Sie merkte, wie er immer zügelloser in sie stieß, seine Hände krallten sich ihre blonde Mähne. Und Momente später ergoss er sich tief in ihrem süßen Arsch, der bis gestern noch völlig unberührt war. Zufrieden stieg er ab, begutachtete noch seinen Saft, der aus dem Loch tropfte. Dann holte er eine Augenbinde heraus und setzte sie Kerstin auf. “So Kleines, wenn du jetzt brav bist, erlaube ich dir nachher, endlich wieder zu kommen, versprochen.” Kerstin nickte schnell und wehrte sich natürlich auch nicht. Sie konnte jetzt nichts mehr sehen, und nichts sagen, nur mehr hören.

Sie hörte Schritte, dann die Tür des Zimmers. Sie hörte Stimmen! Mehrere! Es schien, als ob er mit mehreren Männern sprach. Dann wurde es kurz leise. Bevor wieder die Tür aufging und sie mehrere Schritte hörte, die immer näher ans Bett kamen. Sie hörte das Rascheln von Kleidung, ein Feuerzeug und eine geöffnete Flasche. Sie hörte leises, dreckiges Lachen. Dann klatschte die erste Hand auf ihren herausgestreckten Po. Eine andere Hand griff sich ihre Brust und zwirbelte hart ihre erregten Nippel. Auf einmal kam auch eine dritte und vierte Hand hinzu, bis sie es nicht mehr zuordnen konnte und ihr ganzer Körper von neuen, fremden Händen massiert, penetriert oder betatscht wurde. Finger erkundeten ihre Löcher. Bald darauf wurden die Finger zu Schwänzen, während sie rundum nur schätzen konnte, dass es 5-6 Männer waren, die gerade mit ihrem Körper spielten. Ihre Erregung war allerdings ungebrochen hoch.

Und so verging sie wieder im Lustnebel, als sie ein Haufen von fremdem Menschen, die sie nicht sehen konnte heftig stimulierten und alles taten, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Dabei hatte Kerstin jedoch noch vorher die strikte Anweisung bekommen, ja keinen Orgasmus zu haben. Und sie wollte seine Anweisung unbedingt befolgen, hatte er danach ja tatsächlich etwas Schönes in Aussicht gestellt. Jedoch knickte sie unter den geschickten Händen und Körperteilen ihrer Herren hier in diesem Bett mehrmals ein. Die Herren machten sich einen Spaß daraus, sie so oft wie möglich über die Klippe springen zu lassen, natürlich erst, nachdem sie selbst ihre Erlösung in einem von Kerstins Löcher gefunden hatten.

Er beobachtete das alles aus ein paar Meter Entfernung. Wie sie kämpfte, um brav zu sein. Wie sie scheiterte, als zum ersten Mal je ein praller Schwanz in ihrem Arsch und ihrer Pussy steckten. Und wie er dann wusste, dass er dadurch noch lange Spaß mit Kerstin haben konnte. So lehnte er sich zurück und überließ den Männern noch sein Spielzeug. In ein paar Stunden waren sie fertig mit ihr und dann gehörte sie wieder ihm. Ab morgen gingen sie wieder getrennte Wege, sie zu ihrem Bürojob, er in die Kanzlei. Doch was sich in den letzten 24 Stunden in diesem Zimmer abgespielt hatte, wird Kerstins und sein Leben wohl immer prägen.

2 years ago

Der Ausflug

Du wackelst mir deinem süßen Po vor mir aus der Dusche in Schlafzimmer, ich folge dir, nackt wie wir sind. Ich merke, wie gut die erste, schnelle Erlösung deinem Körper tut, du bist immer noch ganz aufgedreht. Vor allem, weil du ja weißt, dass wir das ganze Wochenende für uns haben. Und ich natürlich noch die ein oder andere Überraschung für dich parat habe. Du beginnst, aus dem Kleiderschrank Sachen heraus zu legen, die du gleich anziehen möchtest. Du weißt natürlich, was ich mag und greifst zu einem kurzen schwarzen Rock und einer weißen Bluse darüber. Immer wieder wirfst du mir verführerische Blicke zu, als du beginnst, dich anzuziehen. Ich habe große Lust, dich einfach hier aufs Bett zu werfen und meiner Erregung freien Lauf zu lassen. Irgendwie erwartest du das auch gerade, denke ich mir. Aber ich habe andere Pläne, vorerst. Als du zu deinem Höschen greifen willst, ziehst du kurz darauf deine Hand wieder zurück und zwinkerst mir zu. Du hast brav gelernt.

Jetzt such ich mir meine Sachen zusammen. Aus meiner Tasche hole ich aber noch etwas anderes. Als du gerade in deinen Rock steigst und dich nach vorne beugst, fühlst du plötzlich meinen Körper hinter dir. Warm spürst du meine Brust an deinem Rücken. „Ich habe eine Überraschung für dich, Kleines. Für die Autofahrt. Leg dich nochmal hin und mach die Augen zu.“ Du tust, wie ich es dir auftrage und drückst dich an mir vorbei auf das Laken, liegst am Rücken. In der Bluse und dem Rock. Du hast deine Augen zu und wartest gespannt, ich kann deine Anspannung förmlich fühlen. Als ich meine Hände leicht über deine Oberschenkel fahren lasse, höre ich deinen Atem schneller werden. Ich schiebe den Rock weiter nach oben, entblöße deine Mitte. Ich überprüfe kurz, ob du auch wirklich noch die Augen zuhast. Ja, hast du. Dann arbeiten sich meine Hände in deinen Schritt vor. Wirklich trocken bist du dort noch nicht. Oder schon wieder? Aber das passt gut. Ich hör dich seufzen, als ich mit meinem Zeigefinger durch deine Spalte fahre. Nur zu gern würde ich jetzt wieder dich kosten und deinen süßen Saft schlemmen, aber ich habe noch andere Pläne. Ich drücke mit den Ellbogen deine Schenkel weiter auseinander, spreize deine Beine. Wie ein gutes Mädchen lässt du es geschehen. Hörst mit geschlossenen Augen nur etwas rascheln.

Plötzlich fühlst du, wie etwas kaltes, Hartes in deine Vagina eindringt. Du reißt die Augen auf und siehst gerade noch den letzten Teil eines kleinen rosaroten Vibrators in deiner feuchten Pussy verschwinden. Du keuchst auf, solche Spielzeuge haben wir noch nie verwendet, das Gefühl ist etwas neu. „Bleib so liegen“, sag ich dir. Du schaust mir zu, wie ich aufstehe, mein Handy aus der Hosentasche hole und darauf herumdrücke. Ich schau dir tief in die Augen, als ich die letzte Taste drücke. Tausend Blitze zucken durch deinen Unterleib, als der Vibrator auf höchster Stufe beginnt, in dir zu vibrieren. Ferngesteuert von meinem Handy. Du stößt einen überraschten Laut aus, als sich das Gerät unweigerlich in dir weiter bohrt, dich hart vibrierend stimuliert und dich schnell dazu bringt, auf dem Bett dich zu winden. So schnell hat das sonst nur meine Zunge geschafft, denke ich erstaunt, als ich mit dem Wischen meines Daumens die Vibrationen zurückdrehe auf fast 0, damit du wieder Luft bekommst. „Ich denke, damit werden wir zwei sehr viel Spaß haben, Kleines. Das ist auch eine neue Regel. Du entfernst den Vibrator nur dann, wenn ich es sage. Und nun komm, fahren wir.“ Ich nehm dich in den Arm, du bist noch ziemlich durchgeschüttelt von der Aktion gerade, dass du mir stumm folgst. Die Wärme meines Körpers holt dich aber wieder in das Hier und Jetzt und du legst deine Hand um mich. Wenig später sitzen wir im Auto. Fahrzeit ca. 1 Stunde.

Ich erzähle dir etwas von meinem Tag, du erzählst mir von deiner Arbeit. Wir erwähnen nicht den Fakt, dass du gerade einen pinken Vibrator in deiner Vagina trägst, den ich jederzeit kontrollieren kann. So vergessen wir zwei einfach darauf, und plaudern ungezwungen los. Nach ca. 30 Minuten merke ich, dass ich besser tanken soll und fahr wenige Minuten später bei einer Raststation ran. Ich tanke, du gehst in der Zwischenzeit in den Shop dir die Beine vertreten. Ich blicke sehnsüchtig deinem schwingenden Rock hinterher und freu mich schon auf die nächsten Tage. Dann kommt mir eine Idee. Ich seh dir durch die Glasfront des Shops zu, wie du durch die Regal strollst. Ich zücke mein Handy, ruf die App auf und drück mit meinem Finger auf die „On“ Schalfläche. Schon sehe ich, wie du im Shop mitten im Schritt erstarrst. Außer dir sind noch zwei andere Leute neben der Kassiererin in dem Raum. Ein älterer LKW Fahrer und eine jüngere Frau. Mit großen Augen drehst du dich zum Fenster, aber da fährt dir schon ein Blitz vor die Augen und du gehst unweigerlich ein kleines bisschen in die Knie, weil die Hitze aus deiner feuchten Mitte immer stärker wird. Die Vibrationen werden immer mehr – weil ich sie entsprechend erhöhe. Schaue dir zu, wie du langsam rot wirst. Du reißt dich zusammen, weil du ja in der Öffentlichkeit bist. Machst tapfer einen Schritt auf die Kassa zu, als du spürst, wie ein einzelner feiner Tropfen deines Lustsaftes den Weg über die Innenseite deines Schenkels sucht. Als du deine Schenkel etwas zusammenpressen willst, spürst auf einmal meine Hand am Rücken. Gleichzeitig drehe ich auch die Intensität des Vibrators zurück. „Hast du was gefunden, Kleines?“ frage ich dich halblaut. Du schnaufst mich mit funkelnden Augen an. Ich kenne diesen Blick, den sehe ich meist, wenn ich zwischen deinen Schenkeln aufschaue und du mehr willst.

Ich bitte dich, auch die Nummer 3 mitzubezahlen, als ich dir das Geld dafür und eine Packung Chips in die Hand drücke. Du gehst bestimmt vor zur Kassa. Als die Kassiererin dich gerade fragen möchte, ob es sonst noch was sein darf, drehe ich wieder den Vibrator in dir voll auf und dir entkommt ein Stöhnen, als du ihr gerade antworten willst. Du kannst dich kaum zurückhalten und willst diese Erregung eigentlich voll auskosten, obwohl du weißt, es ist eigentlich nicht der richtige Augenblick. Die Kassiererin sieht dich etwas alarmierend an und fragt dich, ob alles ok ist. Wenn sie nur wüsste, dass deine Vagina gerade heftig pulsiert, durch Vibrationen, die von mir kontrolliert werden. Mit hochrotem Gesicht bringst du ein schnelles „Alles gut“ heraus, bezahlst du und schleppst dich vor mir durch die Tür zurück ins Auto. Sobald die Tür ins Schloss fällt, stöhnst du laut auf, lässt deiner Erregung freien Lauf. Dabei schlägst du mir auch leicht ins Gesicht. „Das war gemein, Daddy. So vor allen Leuten.“ Ich lass die Erregung auf ca. 75 Prozent laufen und genieße, wie dein Körper einfach eine andere Sprache spricht als deine Worte. Du sitzt breitbeinig am Beifahrersitz, drückst dein Becken darauf hin und her, schaust mich erwartungsvoll an.

Ich starte den Wagen und parke ihn hinter der Tankstelle, nur wenige Meter weiter, an einer Stelle, wo man schwer zu sehen kann. Wieder stelle ich den Motor ab. Meine Hand schnellt zwischen deine Beine, zieht langsam am Vibrator, der aus deiner nassen Vagina herausschlüpft. Ich nehme ihn und lege ihn beiseite. „Bereit für das echte Gegenstück?“ flüstere ich dir zu, als ich mit schnellen Schritten unsere Sitze nach hintenklappe und dich dann mit einer schnellen Bewegung auf mich drauf ziehe. „Oh ja Daddy, immer!“ raunst du mir ins Ohr, dann zergehen wir in innigen Küssen und du reibst deine nasse Mitte über die große Beule, die sich mittlerweile in meiner Hose gebildet hat. Gierig, fordernd küsst du mich und reibst mich, immer schneller und schneller. Ich werde ungeduldig und öffne meinen Gürtel unter dir, streif mir schnell die Hose ab. Mein harte Schwanz schnellt dir entgegen, du reibst deine nassen Pussylippen über ihn. Du bist schon so nass, dass er fast von allein in dich eingleitet, was dich zu neuen Freudenschreien veranlasst. Du legst deine Hände auf meine Schultern und beginnst mich hart zu reiten, so wie du es gern machst. Ich merke, die ganze Prozedur hat dich enorm geil gemacht. Du bist schon auf 180, lässt deine Hüften kreisen. Ich kralle mich in deine geilen Brüste, dann wieder in einen Arsch, gebe das Tempo vor, das allerdings ohnehin schon enorm hoch ist gerade. Es dauert auch nicht lange, da merke ich, wie dein wunderbarer Körper auf mir ganz plötzlich verharrt und sich zusammen zieht. Du kommst enorm heftig direkt auf mir, lehnst nur an meiner Brust, während du wimmernd deinen Orgasmus genießt. Deine Ekstase bringt nun wiederum mich zur Explosion und ich schieße dir Schübe meines heißen Spermas tief in deine Pussy, was dir noch ein kleines Nachbeben besorgt. Nach ein paar Minuten sammeln wir uns wieder. Du steigst von mir ab, wischt noch einen Tropfen Sperma mit dem Zeigefinger von deinen Schamlippen und steckst ihn dir verführerisch in den Mund, dann sitzt schon wieder fast züchtig angezogen am Beifahrersitz. Ich packe mich wieder ein und komm auch wieder zu Atem. Doch bevor wir losfahren, gibt es noch etwas zu tun. Ich greif mir den Vibrator, schiebe deine Schenkel auseinander und schiebe es unter deinen ungläubigen Blicken wieder tief in dich, jetzt eingesaut von unseren gemeinsamen Säften. „Weiter geht die Fahrt“, sage ich mit einem kleinen Lachen, das du erwiderst. Dann fahren wir los.

Wieder diese Zeit des Jahres. Guten Jahreswechsel euch allen!

Silvester mal anders

Du hast geglaubt, es sei nur eine normale Silvesterparty. Der Typ war nett, und ihr hattet online ein paar gute Unterhaltungen, also bist du auf 19 Uhr hin. Schwarzes Kleid, nicht zu weit ausgeschnitten, deine blonden Haare offen, klassisch, nicht zu sexy.

Die Party war nicht allzu wild, ein paar befreundete Pärchen und seine Arbeitskollegen. Alle ein bisschen älter als du, zwischen 40 und 50. Die Stimmung war gut, unaufgeregt. Du hattest eine gute Zeit, ein bisschen Essen, paar Drinks.

Der Countdown war plötzlich da und er stand neben dir. Groß gewachsen, Hemd und Anzug, dunkle Haare. Sportlich. Starker Blick, wow. Du fühltest seine Hand auf deinem Rücken als er dir ein neues Glas mit einer klaren Flüssigkeit in die Hand drückte. 10. 9, 8. Du sahst seine blauen Augen, eigentlich war er ganz süß. Beim Happy New Year hast du dich nicht gewehrt, als er dich zu ihm zog und küsste. Dein Herz machte einen Hüpfer, der Kuss läutete das neue Jahr perfekt ein. Das wird noch eine gute Nacht, dachtest du dir und kipptest das Glas in einem Zug runter. Ein unbekannter Geschmack ließ dich kurz grübeln, aber dann wurde es schon vor deinen Augen dunkel und du spürst deine Knie nachgeben.

Du erweckst durch eine starke Vibration. Du versuchst die Augen zu öffnen, es bleibt aber dunkel. Du versuchst dich zu bewegen, kannst aber weder Beine noch Hände scheinbar bewegen. Was ist hier los? Du spürst um deine Handgelenke und Knöchel etwas, ein Seil? Was zur Hölle? Du rufst nach Hilfe, aber nichts passiert zu erst. Dann nimmst du Töne wahr. Gelächter. Und wieder die Vibration die, oh weh, von zwischen deinen Beinen kommt. Offenbar steckt etwas in deiner Pussy, ein Vibrator wahrscheinlich, der in dir leise vor sich hin surrt und zu der absurden Situation noch einiges beiträgt. „Ah, sie ist wieder wach. Guten Morgen, Kerstin.“ Es war seine Stimme. „Was ist hier los, mach mich sofort wieder los“, forderst du ihn sofort wieder auf. „Nicht so schnell. Wir haben noch was vor mit dir.“ Wieder erhöht sich die Vibration und du spürst, wie du damit kämpfen musst, nicht von dem süßen Gefühl abgelenkt zu werden, dass sich in deiner feuchten Mitte breit macht.

„Du siehst wir haben eine Tradition. Die Neuankömmlinge unserer Silvesterparty sind am 1.1. unsere Spielzeuge. Meistens geschieht es freiwillig, bei manchen müssen wir etwas nachhelfen. Und bei dir hab ich mir was besonderes überlegt.“ plötzlich wird dir die Augenbinde vom Kopf gerissen und du musst erst blinzeln wegen des Lichts.

Du liegst auf einer Matratze in der Mitte eines Kellerraums. Deine vier Gliedmaßen sind mit Seilen an Ösen in der Wand gefesselt. Und du bist nackt, wird dir schlagartig bewusst. Komplett entblößt. Beine weit gespreizt, mit einem weißen Vibrator herausschauend. Nippel gerötet und hart, unglaublich. Und rings herum stehen die Partygäste. Drinks in der Hand, definitiv etwas aufgelockert als vorher. Du erkennst einige haben Peitschen und Dildos in der Hand.

Er tritt wieder hervor. „Kerstin, du bist heute das Unterhaltungsprogramm. Jeder darf deinen Körper als Spielzeug verwenden. Die meisten, die in deiner Position sind, finden nach einiger Zeit auch Gefallen dran. Und wenn ich so mir dich ansehe“ er ging zu dir und rieb dir prüfend über deine Clit „dann steckt tief in dir tatsächlich die Schlampe, die ich vermutet habe. Die gern gedemütigt wird.“ Als er das sagt, beginnt er an deine. Nippel zu ziehen, sie zwischen den Fingern zu rollen. Du saugst tief die Luft ein und willst ihn nochmals drum bitten, dich loszulassen. Aber der süße leichte Schmerz in Verbindung mit den ganzen Augen hier im Raum auf dich, lässt dich nicht los. Dein Herz rast und dein Kopf versteht die Welt nicht mehr. Bloßgestellt und dominiert und doch ist der Körper hoch erregt.

Jetzt beginnen auch andere Gäste, deinen Körper zu erkunden. Eine zielsichere Frauenhand findet deine Clit und beginnt sie zu bearbeiten, was dein Becken zum kreisen bringt. Der alte Nachbar deines Bekannten knöpft sich vor deinem Gesicht die Hose auf und schiebt dir wortlos den größten, adrigen Schwanz in den Mund, den du je gesehen hast. Seine Hände halten deine Kopf eisern fest, als er ihn tief im dich schiebt. „Ein toller Fund, vielleicht nehme ich sie mir zu mir für ein paar Tage“ murmelt er zu deinem Bekannten, als er deine Mund zu ficken beginnt.

Andere Hände spielen mit deine zarten Brüsten, kneten sie durch. Wieder andere streicheln deinenBauch und deine Oberschenkel. Eine Person - du kannst nicht erkennen wer wegen des harten Mundficks - zieht den Vibrator aus dir heraus und beginnt dich damit zu ficken. Natürlich bist du in den letzten Minuten komplett nass geworden, daher steuert dein Körper jetzt auf seinen ersten Orgasmus des Abends zu. Er überrollt dich, wie kaum was anderes zuvor. Dein ganzer Körper zittert, während deine Spieler aber unentwegt weiter machen und deinen Körper bearbeiten. Du bist so sehr im Lusttaumel, dass du gar nicht mitbekommst, wie der Alte sich über dein ganzes Gesicht entleert und sich in deine blonden Haaren abwischt. Sofort wird sein Platz von einem anderen ersetzt und dein Mund bleibt gefüllt. Es müssen ca 12 Personen sein, die sich abwechselnd an dir bedienen und dabei weiter plaudern. Du bekommst keine Pause, du trinkst entweder nur Sperma oder Urin und es ist jedem egal, ob du kommst oder nicht. Es steht ihre Lust im Vordergrund. Zwischenzeitlich liegt der Vibrator neben der Matratze und ein sportlicher Mann nimmt zwischen deinen gespreizten Beinen Platz und fickt dich mit harten Stößen, die deine ganzen Körper ins Wackeln bringen. Angefeuert wird er dabei von seiner Frau, die sich kurzerhand auf dein Gesicht gesetzt hat und sich von dir zum Höhepunkt lecken lässt, während sie deine Nippel bearbeitet.

Immer wieder spritzen pulsierende Schwänze einfach so auf deinen Körper ab. Die Leute machen Selfies mit dir, hilflos angebunden. Immer wieder sprechen sie mit deinem Begleiter und schnappst nur Wortfetzen auf. Wo er diese heiße Schlampe bloss gefunden hatte? Wie er sie hierher gelotst hatte? Was er mit ihr noch machen würde? Ob er seine Schlampe auch ausborgen würde oder in Clubs mitbringen? Inzwischen hat sich dein Geist fast damit abgefunden, als willenlose Schlampe den anderen zu Diensten sein. Du bettelst um ihr Sperma, wenn sie es wollen. Du nennst dich selber Hure und Schlampe und feuerst sie an, dich härter zu nehmen. Du weißt nicht wie spät es ist. Oder wer die Menschen sind die dich gerade von Höhepunkt zu Höhepunkt jagen. Du weißt nur, dass Lust befriedigt werden muss.

Stunden später werden die Hände weniger. Die Stimmen leiser. Die Party neigt sich dem Ende zu. Plötzlich seid ihr allein. Du und er. Er löst die Fesseln, gibt dir zu trinken. Wäscht dich mit einem Handtuch vom gröbsten. Dann blickt er dir tief in die Augen, sagt lange zeit nichts. Dann sagt er nur: „Knie dich hin, streck deinen Arsch raus und spreize deine Pobacken.“ Ohne Widerrede folgst du seiner Anweisung und präsentierst ihm deine stundenlang geschunden Löcher. Er greift mit einer Hand nach deine blonden Haaren und setzt mit der anderen seinen Eichel an deinem Arsch an. „Jetzt gehörst du mir allein, meine Schlampe“, flüstert er, dann beginnt er hart deinen Arsch zu ficken. „Ja mein Herr“, stöhnst du ihm entgegen. Du wunderst dich gar nicht mehr über das freudige Gefühl, das dieser Satz in dir ausgelöst hat. Du bist sein.


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4 years ago

Lust und Freiheit

Lust Und Freiheit

Du machst langsam die Augen wieder auf. Oh wow, das war der heftigste bis jetzt. Du blickst an dir herab. Zwischen deinen runden Brüsten verläuft ein Schweißfilm, deine Brustwarzen sind zu kleinen Türmchen erregt, du spürst dort jeden deiner tiefen Atemzüge, als dein Puls etwas ruhiger wird. Du liegst auf der grünen Couch inmitten des großen Wohnzimmers, splitternackt. Und du hattest gerade einen sehr intensiven Höhepunkt.

Der Grund dafür liegt noch zwischen deinen Schenkeln. Ein brauner Haarschopf der Sabine gehört, die dich gerade mit ihrer flinken Zunge und zwei Fingern zum Orgasmus gebracht hat. Gerade hat sie die Augen geschlossen und drückt ihre Lippen auf deine klitschnasse Spalte. Sie kann nicht anders, denn sie wird immer noch von hinten hart von Martin gefickt. Du schaust ihm tief in seine blauen Augen, die lusterfüllt gerade beobachtet haben, wie die Frau, der er es die letzten 20 Minuten hart von hinten besorgt hat, ihre Freundin zum Höhepunkt geleckt hat. Sein geöffneter Mund verzieht sich zu einem Grinsen, als er deinen Blick auffängt.

Du weißt aus eigener Erfahrung, wie es Sabine gerade geht, als ihre Lustschreie immer kürzer werden. Hattest du doch schon vor 2 Tagen abends das Vergnügen, den großen Prügel von Martin genießen zu dürfen. Er war wieder frisch Single und da ist natürlich der gemeinsame Urlaub eurer Gruppe ein perfekter Anlass gewesen, endlich mal Martin zu "verkosten". Bisher hatte er immer so steife Kühe als Freundinnen, denen kein Lächeln über die Lippen kam. Und die auch im Bett nicht viel draufhatten, wie er einmal zu später Stunde erzählte. Da waren die 2 Wochen in Holland im Ferienhaus vor dem FKK-Strand gerade richtig, um ihm deine Vorzüge näher zu bringen. Nach ein paar Tagen, wo du ihm ausgiebig deine unverhüllten Reize gezeigt hast, seid ihr dann vorgestern nach dem Abendessen, als eure restlichen Freunde noch auf den Strand wollten um den Vollmond anzusehen, übereinander hergefallen. Seine steinharten 25 Zentimeter haben dich so laut aufschreien lassen, als er dich in der Küche über die Anrichte beugte und hart zu stoßen begann. Das mussten die anderen draußen am Strand wahrscheinlich gehört haben, aber das war euch egal. Er kam hart nach nur 5 Minuten, so geil war er von dir. Daraufhin nahmst du ihn bei seinem Gemächt und hast ihn in dein Schlafzimmer gezogen, wo ihr die nächsten drei Stunden das Bett einem ordentlichen Belastungstest unterzogen habt. Und dann das Waschbecken. Und auch den Esstisch. Du hast aufgehört mitzuzählen, wie oft sein standhafter Prügel dich über die Klippe gebracht hat. Sein heißer Saft landete auf deinem Gesicht, in deinem Mund, deiner Möse und sogar auch in deinem Darm. Allein die Erinnerung daran beschleunigte wieder dein Herz. Ob er heute Sabine auch so fertig machen wird?

Ein Geräusch lässt sich im Raum umsehen. Auf der Sitzecke waren Isa und Caro gerade dabei, dem namenlosen, gigantischen Holländer seinen Schwanz zu lutschen. Die beiden wollten euch dreien nicht länger untätig zusehen und haben auf dem Strand flugs einen vorbeigehenden Typen angequatscht, immer noch nackt natürlich. FKK. Der Typ wusste nicht, wie ihm geschieht und schon hatte er die gierigen Münder von zwei deutschen Lehrerinnen an seinem dicken Rohr. Caro nimmt gerade abwechselnd seine großen Hodensäcke in den Mund, Isa stülpt ihre roten Lippen über seine pulsierende Eichel. Mit großen Augen griff der Holländer nach den knackigen Hintern der beiden und ließ seine Finger zwischen den Pobacken gleiten. Eine geile Symmetrie, denkst du dir, das würde die Mathe-Lehrerinne Caro wohl auch gut finden, wenn sie jetzt nicht abgelenkt wäre.

Freiheit war auch, dass sich Meike, die fünfte im Bunde, gerade von Tom und Hennig auf dem Küchentisch liegend durchficken ließ. Am Rücken liegend klappt ihr Kopf über die Tischkante, was Tom dazu nutzt, ihren Würgereflex vergessen zu machen und sein Ding tief in ihren Hals bohrte. Und zwischen ihren weit gespreizten Beinen stand Henning, der ihre Knöchel hielt und gerade wie verrückt die süße Meike, die jüngste eurer Runde, vögelt. Sie kann für ihr Alter ordentlich was wegstecken, denkst du dir. Sie war es auch, die am 2. Tag einfach für ein paar Stunden verschwunden ist. Ihr habt euch schon Sorgen gemacht, als ihr von einer unbekannten Nummer eine SMS erhalten habt, dass es Meike gut geht und sie beim Spaziergang in dem Städtchen, zu dem der Strand gehört, auf die Fußballmannschaft gestoßen ist. Sie war daheim in Deutschland in einer unglücklichen Beziehung, mit den Holländern ließ sich aber gut Party machen. Also fand sie sich betrunken und willig sehr bald in einer der Umkleidekabinen wieder und erlebte das Klischee eines ordentlichen Gangbangs mit einem Fußballteam am eigenen Leib. Wie sie die 19-Jährige Studentin ordentlich herumgereicht haben, hast du dir in den nächsten Tagen oft allein im Bett vorgestellt. Auch, weil Meike es sehr detailreich geschildert hat. Wie sie alle im Kreis um sie gestanden sind. Wie jeder ihr zuerst eine Ladung in den Mund gejagt hat, bevor sie sie dann der Reihe nach bestiegen haben. Wie dann noch der alte Trainer hinzugekommen ist, eigentlich alles auflösen wollte und dann doch ihren engen Arsch durchgenommen hat. Einfach nur Wow.

Solche Gruppenurlaube sind eure Chance, mal ordentlich Dampf abzulassen. Zuhause seid ihr offizielle Menschen, mit wichtigen Berufen. Lehrerinnen, Bankangestellte, Unternehmerin. Mit Verantwortung. Hier in dem Ferienhaus kennt euch niemand, etwaige Partner sind kilometerweit weg und so habt ihr 2 Wochen lang Party, Spaß und Freiheit. Und das bedeutet: Lust und Sex. Du beobachtest noch, wie Sabine vor dir komplett unter einem Orgasmus zerfließt und richtest dich dann auf. Caro reitet inzwischen den immer noch namenlosen Holländer, während Isa seine Eier leckt. Henning und Tom haben Platz getauscht. Diese junge Schlampe soll nicht so gierig sein, denkst du, und kniest dich vor Henning hin, ziehst sein pralles Gerät aus Meikes Mund und beginnst zu saugen. Mit großen Augen schaust du ihm in die Augen, während Meikes Proteste in und unverständliches Gebrabbel übergehen, da sie gerade kommt. Das gibt auch Henning den Rest und er entlädt sich mit kräftigen, cremigen Schüben in deinen Mund, schießt dir seinen Saft auf die Zunge und tief in den Rachen. Du schluckst alles, ohne nur einen Tropfen zu vergeuden. Dein Blick ist nach wie vor ungebrochen auf ihn gerichtet. Noch mit dem harten Schwanz im Mund beginnst du zu grinsen. Dieser Urlaub war wirklich notwendig.


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3 years ago

Fotoshooting

Freitag, 17 Uhr. Du rutscht unruhig auf deinem Bürosessel hin und her. Der Qualitätsmanager will und will einfach nicht gehen. Dabei ist der normalerweise Freitags immer früher raus. Du hast extra diesen Tag ausgewählt, um im Büro deine Ruhe zu haben. Genauergesagt in der Lagerhalle. Du hast nämlich in deiner Tasche heute ein kleines Stativ dabei, um in der Lagerhalle endlich ein paar neue Fotos zu machen. Keine normalen Fotos jedoch, und das ist auch der Grund warum du jetzt grad deine Schenkel am Sessel aneinanderreibst, um das Kribbeln in deinem Körper etwas zu befeuern bzw. zu löschen. Denn dort unterm Tisch, wo du deine Schenkel gerade aneinander presst, ist auch eine ganz knappes Höschen im Camouflage-Muster, dass vor lauter Vorfreude schon etwas durchtränkt von deiner Lust ist. Dazu passend ist der Camo-BH, den aktuell ein Pullover überdeckt. Beides bereit, schnell entblößt zu werden für ein paar neue sexy Fotos für deinen Blog.

Du hast dich über 1 Woche darauf vorbereiten, dir Posen zurecht gelegt und dir das richtige Stativ besorgt. Das sollte doch ein besseres Shooting werden als die Selfie-Fotos in deinem Schlafzimmer. Laszive Posten, die deinen trainierten Körper in Szene setzen. Und dann natürlich auch eine NSFW version, da du dich gerne zeigst. Aber noch steht dir dieser Typ im Weg. Du hast dir schon überlegt, die ganze Sache abzusagen, da steht dein Kollege plötzlich unvermittelt auf, packt seine Sachen zusammen, wünscht dir genuschelt ein schönes Wochenende und verschwindet zur Tür raus.

Du agierst schnell und packst deine Kamera und dein Stativ und gehst in die Lagerhalle. Viel Beton, ein paar Ketten, ein perfekter industrial vibe. Rasch baust du in einem Eck mit gutem Licht dein Stativ auf, und checkst deine Kamera. Sollte passen. Dann ziehst du dir dein Top in einer fließenden Bewegung aus. Deine rotbraune Lockenmähne fällt dir ins Gesicht und bis zu den entblößten Schultern, der Camo-BH pusht deine üppigen Brüste nach oben in Richtung PinUp Girl für Waffen-Shops.

Dann entledigst du dich deiner schwarzen Hose und stehst nur in Unterwäsche in der Halle. Klar ist es etwas kalt, aber die leicht erhärteten Nippel machen sich auch gut auf den Fotos. Ein kleines Grinsen spielt über deine geschwungenen Lippen und du lässt deine Finger kurz über deine Spalte huschen und reibst dich erregt für ca. 10 Sekunden. Dann betätigst du den ersten Selbstauslöser und begibst dich in Pose. Doggy mit hochgerecktem Po, von mehreren Seiten. Zuerst mit, dann ohne Unterwäsche. Im Hintergrund hartes Metall als tollen Kontrastpunkt zu deiner weichen Haut.

Du freust dich sehr auf die Bilder und dass das Setting so toll ist, dass du gar nicht merkst, wie zwei Schemen plötzlich im Halleneingang stehen. Und dich beobachten. Du bringst dich gerade in eine Pose mit durchgestreckten und gespreizten Beinen, als du plötzlich eine Stimme vernimmst und heftig erschrickst: “Na was haben wir denn hier? Das ist doch keine Pornostudio hier!“ donnert eine tiefe Männerstimme durch die Halle. Du fährst herum und versuchst deine Scham und Brüste mit deinen Händen zu bedecken. Aber die beiden haben schon alles gesehen.

Es waren zwei Männer vom Sicherheitsdienst, die abends die Immobilie bewachen. Du hast sie manchmal schon gesehen, als du länger gearbeitet hast. Einer ca. Mitte 40, einer Mitte 20, beide ziemlich muskulös und gut trainiert in ihren schwarzen, enganliegenden Uniformen, die keine Zweifel über ihre Versuch übrig ließen. Bedrohlich bauen sie sich vor dir auf.

Du willst gerade wieder deine Kleidung zusammen suchen, aber der jüngere Mann ist schneller bei ihnen und sammelt alles ein. Sodass du nackt inmitten der beiden zum Stehen kommst. „Hey was soll das?“ fragst du aufgebracht. „Gebt mir sofort meine Sachen wieder und dann verschwinde ich auch. Das waren doch nur ein paar Fotos“. Der letzte Satz war schon etwas kleinlauter.

„Naja, ich kenn dich doch, du bist doch die Kleine aus der IT. Ich dachte mir immer schon, dass in dir noch etwas wilderes schlummert.“ sagte der Ältere. Schon langsam kommen die beiden in eine bedrohliche Nähe. Du weißt ja nicht, dass sie dir schon minutenlang zugesehen haben und sich dabei einen Plan zurecht gelegt haben. "Tja, also solche Vergehen muss ich natürlich an den Eigentümer melden. Erregung öffentlichen Ärgernisses, mal zum Beginn. Was noch, Marc?" Er wendet sich fragend an den Jüngeren. "Im Grunde auch Dienstrechtverstoß, also eigentlich auch Kündigungsgrund" sagte er mit einem schiefen Grinsen. Dir wird etwas mulmig zumute.

"Kommt schon, ich geh jetzt einfach nach hause, ihr Jungs habt schon mehr gesehen als so manch anderer, also hat damit nicht jeder was bekommen?" Du versuchst wieder, deine Kleider zu erreichen. Also du das sagst, spürst du wieder die Blicke der Männer an deinen Rundungen, an den prallen Brüsten und am runden Po. "Ich denke nicht, dass du gerade in der Position bist, Forderungen zu stellen, Kleine", sagt der Ältere. "Ich denke, wenn du deinen Job behalten möchtest und keinen Stress mit der Polizei gibt es nur eine Position für dich." Grinsend schaut er Marc an, der den Satz vollendet. "Und zwar auf den Knien" Und sein muskulöser Arm legt sich auf deine Schulter. Du erzitterst kurz an seinem unmissverständlichen Griff und musterst ihn. Breites Kreuz, kurzgeschorene Frisur, kantiges Kinn, blaue stechende Augen. Durchaus dein Typ, wenn die Situation hier nicht so absurd wäre. Aber so aufgeheizt wie du von der ganzen Posing-Aktion warst, fällt es dir schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. "Wenn du nichts sagst, sagen wir auch nichts", meint Marc jetzt fast verschwörerisch. Aber damit drückt er dich mit mehr Druck jetzt auch auf den Boden, und zu deiner Verwunderung geben deine Knie sofort nach und du findest dich auf deinen Unterschenkel sitzend nackt in dieser großen Lagerhalle den zwei bulligen Security Guards gegenüber. Deren prallgefüllten Hosenställe sind dir natürlich schon aufgefallen und haben dich nicht ganz kalt gelassen.

Dass das eine deiner Fantasien ist, müssen die zwei ja nicht wissen, meldet sich eine kleine Stimme in deinem Kopf, die auch veranlasst, dass deine Zunge jetzt über deine Lippen leckt und deine großen Rehaugen erwartungsvoll die beiden Typen anschauen. Die brauchen gar kein weiteres Wort. Mit schnellen Handgriffen befreien sie ihre beachtlichen Prügel aus ihren Gefängnissen und halten sie dir vors Gesicht. Du greifst mit beiden Händen nach den prallen Schwänzen und gemeinsam müsst ihr lachen, es ist wie in einem Pornofilm. Wie du die Schwänze massierst und die schwarzen Uniformen noch einen Schritt auf dich zumachen, schaltet sich nun jede Vernunft oder Ratio ab und macht einer riesengroßen Erregung Platz, die heute schon den ganzen Tag auf Lauerstellung war. Die großen Augen der Männer drehen sich etwas nach oben, als du beginnst, abwechselnd an ihren Rohren mit deiner süßen Zunge entlang zu lecken. Die ganze Länge von den Eiern bis zur Spitze leckst du genüsslich ab, saugst ihren männlichen Duft ein. Den Schnaufen zufolge gefällt den beiden deine Behandlung mehr als gut. Vor allem Marc wird etwas aktiver und vergreift sich in deine Haare und gibt nun das Tempo vor, in dem er deinen Mund stößt und dich so tief es geht auf seinen Schwanz zieht.

Seine starken Hände lassen dir gar keine andere Wahl und so schluckst du sein heißes Fleisch bis es deinen ganzen Mundraum füllt. Aber Marc will mehr und so drückt er dich immer weiter, Zentimeter für Zentimeter. Du atmest durch die Nase und versucht zu schlucken, aber ganz schaffst du ihn nicht, so ordentlich bestückt wie er ist. Deine Augen beginnen zu tränen, aber Marc scheint trotzdem zufrieden zu sein. "Probier mal den Mund, die Kleine ist geil" sagt er zum Älteren, der sofort seine Hand in ein Büschel deiner Haare vergreift und dann ebenso schnell deinen Mund entert. Er setzt seine lila Eichel immer an einen Lippen an und stößt dann komplett zu. Dann wieder ganz raus, und wieder rein. Er ist etwas kleiner, dafür umso dicker behangen wie Marc. Deshalb hat er auch weniger Probleme, deinen kleinen Kopf an seine Bauchdecke zu drücken und dich mit der vollen Länge aufzuspießen. "Mmmh geil, die Kleine" stöhnt er zufrieden auf, nachdem er ein paar Minuten so deinen Mund gefickt hat. "Aber ich will mehr" brummt er und packt dich an den Haaren und schleift dich in die Mitte der Lagerhalle. Du kannst nur auf allen Vieren folgen und kriechst im nach. Dort positioniert er dich im Doggy, tätschelt dich dann an der Wange und sagt: "Mal sehen, ob deine Pussy auch so gut ist, wie dein Mund. Aber vorher kriegst du noch, was du verdienst". Dann tretet er hinter dich und vergräbt sich in deine einladenden Pobacken und beginnt, sie mit klatschenden Schlägen von ihrem süßen hellrosa in brennendes Rot zu verwandeln. Durch die große Halle echoen seine Spankings mit großem Volumen.

Derweil hat sich Marc es direkt vor dir gemütlich gemacht und hält deinen Kopf fest in seinen beiden Händen. Sein intensiver Blick direkt in auf deine Augen gerichtet. Und er liest jede Bewegung im Gesicht, dass sich schmerzverzerrt verzieht mit jedem Schlag. Es ist unglaublich intensiv, auch in Verbindung mit seinem Blick, der dich durchdringen zu scheint. Und sein dicker Schwanz, der nur wenige Zentimeter entfernt erwartungsvoll zwischen seinen Beinen baumelt. Nachdem der Ältere dich ordentlich versohlt hat, spürst du dann seinen breiten Schwanz an deiner mehr als feuchten Spalte reiben und zerfließt fast bei diesem Gefühl. Wie automatisch reckst du ihm deinen Hintern noch mehr entgegen, willst jetzt genommen werden. Dann ist er in dir, nicht zimperlich, sondern bestimmend und hart. Und beginnt dich, hart zu stoßen. Jeder Stoß ein Tastendruck auf deiner Lust, das einen neuen Schrei der Ekstase von dir herausholt. Wieder hallen diese Lustschreie und Stöhner durch das Lager, verbunden mit dem Klatschen von Fleisch auf Fleisch.

Nach einiger Zeit hält Marc wieder sein Rohr vor dein Gesicht und du vergräbst sein Rohr dankbar wieder in deinem Mund, lutscht an der Stange, während du von hinten durchgenommen wirst. Jetzt bist du von vorn und hinten aufgespießt, komplett im Rhythmus der beiden Security Guards gefangen, nur ein Spielball ihrer Lust. Ihre Unformen haben sie immer noch an, nur ihre Lustspender haben sie entblößt, die sie unentwegt in deine Löcher stopfen.

Als nach 10 Minuten der Alte einen Tausch vorschlägt und endlich Marc in dich von hinten eindringt, bricht fast überraschend nach seinen ersten fünf Stößen ein Orgasmus wie ein Blitz über dich herein und du siehst kurz Sterne, als sich dein ganzer Körper so stark anspannt bevor die ersehnte Erlösung da ist. Dich orgasmierend vor ihm zu sehen, diesen jungen, heißen Körper komplett im Lustnirvana, bringt den Älteren auch über die Klippe und so ergießt er seine erste Ladung mitten über dein Gesicht und in deine Haare. Stöhnend wischt er seinen Schwanz in deinen Haaren ab und lässt sich ihn dann von dir sauber lecken, nachdem du wieder klareres Bewusstsein erlangt hast.

Marc hinter dir stört das jedoch nicht, er pflügt deine Spalte mit seinem Rohr ordentlich durch, sodass der zweite Höhepunkt gar nicht lange auf sich warten lassen muss. "Ja, gibs der Schlampe" feuert ihn der Alte an. Als Marc dann noch um dich herumgreift und von vorne deine Clit zu reiben beginnt, verlängert er deine Explosion gleich nochmal und dein ganzer Körper von den Fußsohlen bis zur Haarspitze zittert und schüttelt sich. Du weißt nicht ob du jemals so intensiv gekommen bist, wie gerade. Durch die Enge deiner Pussy ist auch Marc jetzt soweit, er zieht aus dir raus und greift wieder in deine Haare und zieht seinen Kopf zu dir, spermaüberströmt und noch halb weggetreten von deinem ersten multiplen Orgasmus ever. Du beginnst nur geistesgegenwärtig deinen Mund zu öffnen und kostest deine Lustsäfte von seinem Schwanz, als er dich hart in den Mund fickt und dich zum würgen bringt.

Nach ca. 1 Minute greift er dich schraubstockartig und zieht deinen Mund ganz über seinen SChwanz, Widerstand lässt er nicht gelten. So steckt nun wirklich seine ganzen 22 Zentimeter in dir, du kannst weder vor noch zurück. Und dann spürst du es. Die Kontraktionen, wie der Samen in riesigen Schüben durch seinen Schwanz gepumpt werden und in deinem Mund landen. Beziehungsweise direkt in deinem Hals, soweit steckt er in dir. Dir bleiben nur mehr Schluckbewegungen, als er dich abfüllt. Sicher 30 Sekunden spritzt er ab, eine enorme Ladung direkt in deinen Hals. Du schluckst natürlich alles, hast keine andere Wahl. Dein Gesicht ist eine Landkarte deiner Lust und allen Körpersäften wenn sich Marc dann zurück zieht und dich zufrieden betrachtet.

Die junge Frau, spermaübersät, durchgefickt, am Boden vor ihnen. Die Security Guards nicken sich zu und verstauen wieder ihre Schwänze in ihren schwarzen Uniformen. Marc schiebt noch den Camo Slip in seine Hosentasche ohne ein Wort und zwinkert dir nur zu. "ich glaube, wir brauchen nächste Woche nochmal eine ausführliche Unterhaltung zum vorfall heute, meinst du nicht auch?" er schaut fragend den Alten an. Der zückt sein Handy und macht ein Foto von deinem gezeichneten und spermagefüllten Gesicht. "Eine hervorragende Idee, Marc. Nächsten Freitag, 18 Uhr, genau wieder hier. Hast du verstanden?" Du nickst automatisch. Und dann sind sie genauso schnell weg, wie sie gekommen sind und du stehst wieder allein in der Halle. Ihr Sperma und dein verschwundener Slip der Beweis, was hier vorgefallen ist. Du hast nicht einmal ein Taschentuch, mit dem du dich säubern kannst. Also nimmst du deine Finger und schiebst das Sperma des Alten zusammen und schiebst es dir ohne nachzudenken in den Mund, um es zu kosten. Erst nachdem du gschluckt hast, wird dir bewusst was du getan hast. Du musst langsam den Kopf schütteln. Als du deine Kamera vom Stativ holst, bemerkst du, dass du bevor die beiden Männer auf der Spielfläche erschienen ist, du auf "Record" gedrückt hast. Ein kurzer Check zeigt dir: Du hast unabsichtlich euer ganzes geiles Treiben auf Band festgehalten. Vielleicht wird es ja damit was mit dem Onlyfans-Account. Und irgendwie freust du dich schon auf nächste Woche.


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3 years ago

Freitags bist du mein - Teil 2

Am nächsten Morgen wachst du um 10 Uhr auf im Hotelbett. Du bist allein, ich bin nicht im Raum. Du versuchst dich zu erinnern, was in der Nacht noch passiert ist. Nur dunkel ziehen die Erinnerung vor deinem inneren Auge vorbei. Du warst stundenlang auf dem Sybian gefesselt, dann kam ich zurück und hab deinen Mund gefickt, und ein Kellner hat uns dabei zugesehen. Die Ladung über dein Gesicht und dann noch mehr Orgasmen, als ich vor dir saß und dir dabei zusah. Irgendwann hab ich dir freigestellt, jeden Höhepunkt zuzulassen und du hast dich entsprechend gehen lassen und lauthals noch mindestens 5 Orgasmen herausgestöhnt. Wirklich mitbekommen hast du vielleicht 5, dann war dein Körper komplett geschafft von der Überreizung. Jetzt liegst du komplett nackt im weichen Bett. Du merkst noch, wie aus deiner süßen Pussy eine weiße Flüssigkeit rinnt, offenbar wurdest du gestern noch gefickt. Von mir? Du kannst dich nicht mehr daran erinnern. Deine Glieder schmerzen, also stehst du ganz langsam auf und gehst ins Bad. Dort umsorgst du deinen von mir geschundenen und bis zur Ekstase stimulierten Körper und wäscht dir eigene und fremde Körperflüssigkeiten runter. Schön langsam kommt etwas mehr Leben in dich zurück, das merkst du vor allem daran, dass es zwischen deinen Beinen schon wieder kribbelt. Genau in dem Moment vibriert dein Handy und du öffnest eine Nachricht. Von mir. „Guten Morgen. Im Schrank ist ein Paket. Darin ist dein heutiges Outfit. Ziehe es an, jeden Bestandteil davon. Um 13 Uhr kniest du in der Mitte des Raums.“ Das war die ganze Nachricht. Du spürst dich allein beim Gedanken daran, was wohl passieren wird, schon wieder feucht werden. Aber du gehorchst.

Kurz vor 13 Uhr blickst du auf die Uhr und checkst deinen Look nochmal im Spiegel: das schwarze Lederhalsband mit der silbernen Kette, die bis zum Boden langt. Der durchsichtige BH mit den Nippelklemmen. Der schwarze String. Die schwarzen High Heels. Wird ihn das zufrieden stellen, denkst du dir? Du bist davon überzeugt. Ein richtiges Schlampenoutfit für die Schlampe, denkst du dir. Du gehst in die Mitte des Raumes und kniest dich hin. Dann holst du das letzte Utensil: Die Augenbinde. Und ziehst sie dir über die Augen. So wartest du nun. Oder wie ich es nenne: Schlampenausgangstellung. Dein ganzer Körper beginnt zu kribbeln als du regungslos und aufrecht auf 13 Uhr wartest.

Pünktlich um 13 Uhr hörst du einen Schlüssel im Schloss und hältst kurz den Atmen an. Die Tür geht auf und du hörst auf einmal ein Gewirr an Männerstimmen. Mehrere! Fremde Männer, die jetzt im Zimmer sind und dir näherkommen. Du konzentrierst dich und versuchst, ob du auch meine Stimme hörst. Aber vergeblich. Sie reden über Geschäfte und Verträge, du verstehst nicht wirklich. Du merkst nur, dass die Stimmen dir immer näherkommen und sich rings herum aufstellen. Du riechst ihr Aftershave. Die Konversation geht locker weiter, so als würden sie beim Mittagessen sitzen. Auf einmal spürst du die erste Hand an deinen Brüsten. Fordernd wird sie gepackt und massiert. Eine andere, größere Hand greift nach der anderen Brust. Streichelt den Nippel, der ohnehin schon seit vor 13 Uhr hart ist. Zieht kurz daran, dann nochmal. Andere Finger dringen in deinen Mund ein, schieben sie tief rein, sodass du dich konzentrieren musst, nicht zu würgen. Und von hinten spürst du, wie sich ein Mann auf den Boden gekniet hat und beginnt von hinten deine Fotze zu reiben. Du bewegst dich noch immer nicht und lässt alles mit dir machen, so wie ich es aufgetragen habe.

Und ich beobachte alles. Die Herren sind meine Geschäftspartner, denen ich gestern Abend immer wieder den Livestream aus diesem Zimmer gezeigt habe, wie du von Orgasmus zu Orgasmus geritten bist. Und als Teil eines für mich sehr guten Deals habe ich sie heute hier eingeladen, um noch etwas weiterzufeiern. Mit, an und in dir. Ich merke auch ihre Begeisterung, als sie sehen, dass ich nicht gelogen habe, zu was für einer willigen Schlampe ich dich erzogen habe, die alles mit sich machen lässt. Das geht auch nicht bei den Herren spurlos vorbei: Der erste entledigt sich schon seiner Hose, die anderen können allesamt mächtige Beulen vorweisen. Sie wissen, dass die Augenbinde oben bleiben muss. Ansonsten ist alles erlaubt. Bald wird der BH und dann dein String dran glauben. Schon steckt der erste Mann seinen harten Schwanz in deinen Mund. Du saugst sofort gekonnt danach. Das inspiriert auch die nächsten Herren, deinen Mund auszuprobieren. Die Konversationen werden jetzt weniger, als die Herren schwerer atmen, sobald sie in deinem Mund sind und beide Hände andere Schwänze wichsen. Eine Symphonie von Würgen, Schlucken und Saugen erfüllt den Raum, als fünf Männer abwechselnd deinen Mund als Fickloch benutzen. Sie krallen sich in deine blonden Haare, ihre Eier klatschen auf dein Kinn. Und du lässt es alles geschehen und findest es geil, das Lustobjekt für fünf Fremde zu sein.

Nach einer halben Stunde habe ich genug gesehen. Ich schreite zur Mitte des Raumes, greife nach der Kette, die mit deinem Halsband verbunden ist und ziehe dich sanft zurück. Ein sehr adriger Schwanz des ältesten Manns der Runde flutscht aus deinem Mund, die Speichelfäden ziehen sich einen halben Meter lang. Er hat deinen Mund voll ausgekostet. Instinktiv gehst du auf alle viere und kriechst mir, der Person mit der Kette, nach. Ich drehe zweimal dieselbe Runde mit dir und genieße die Blicke meiner Geschäftspartner auf dich, in Augenbinde und mittlerweile nackt bis auf die High Heels, wie du vor ihnen auf dem Boden krabbelst. Dann führe ich dich an die hohe Bettkante, ziehe die Kette nach oben, sodass du aufstehst. Ich fahre dir mit dem Handrücken sanft von der Wange über den Hals und die Schulter entlang deiner Brust, weiter über deinen Bauch und zwischen deine Beine, wo mich wohlige Nässe erwartet. Ich dringe mit drei Fingern tief in dich ein und beginne, dich vor den Männern hart und schnell zu fingern. Dabei flüstere ich in dein Ohr, sodass du mich erstmals erkennst nur das Wort „Stöhn“ und schon weißt du, dass du dich deiner Lust wieder hingeben darfst. Du windest dich in meinen Fingern, atmest hart, stöhnst und wimmerst, bis du nach ein paar Minuten voll zitternd, aber immer noch stehend zu einem Höhepunkt kommst. Ich fixiere deinen Körper, damit du nicht einknickst, geb dir einen Kuss auf die Wange, dann beuge ich dich vornüber auf das Bett, sodass du den Männern deinen Po entgegenstreckst. All das, während du noch von deinem Orgasmus runterkommst. Ich gehe wieder zu meinem Platz vor dem Bett, setz mich und schenke mir einen Drink ein. Die Männer sind nun vollends nackt und allesamt hart und gut bestückt und gehen auf dich und das Bett zu. Mit einem Klick aktiviere ich noch die restlichen Kameras, die ich vorher im Raum verteilt habe. Damit wir immer noch etwas davon haben. Schon hast du den ersten Schwanz im Arsch und einen im Mund, man hört, wie Fleisch auf Fleisch klatscht. Die Männer sorgen dafür, dass du die Augenbinde nie abnimmst. Und dass sie jedes deiner Löcher mehrmals mit Sperma vollpumpen werden. Ich lehne mich zufrieden zurück. Viel Vergnügen!


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4 years ago

Die Arzthelferin

Die Arzthelferin

7:13 Uhr. Dr. Auer blickte aus dem Fenster seines Büros auf den kleinen asphaltierten Parkplatz. Laura hatte draußen gerade die Tür eines VW Golf zugeschlagen, der jetzt mit ihrem Freund am Steuer wieder weiterfuhr. Laura warf ihm einen Kuss zum Abschied nach. Dr. Auer hatte ihren Freund einmal bei einem Grillabend mit dem ganzen Praxisteam kennen gelernt. Mechaniker, einfacher Typ. Mag Fußball und Autos, und möchte mit Laura alsbald Familie, Haus, Kind und Hund. Standard. Vorhersehbar. Bei dem Gedanken zog Dr. Auer seine Mundwinkel nach oben. Er nahm einen Schluck aus seiner Kaffeetasse und blickte wieder nach draußen. Laura hatte schon ihr Arzthelferin-Outfit an: Weiße Hose, schwarzes Oberteil, die aschblonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die weiten, gemütlichen Kleidungsstücke seiner Arzthelferinnen waren ihm schon immer ein kleiner Dorn im Auge. Verdeckte sie doch die Reize seiner wunderbaren Damen unter ausgebeulten Schnitten. Lauras kurvigen Hintern, das volle Dekolleté der 20-Jährigen. Aber Dr. Auer fand in seiner Praxis ja für alles eine Lösung.

Als Laura aus seinem Blickfeld verschwand, stand er hinter seinem Tisch auf. Zeit für die Morgenroutine. Er streckte seine Arme und sah sich kurz im Spiegel an. Die 50 merkt man ihm noch nicht wirklich an, der regelmäßige Sport zeigte Wirkung, das Haar war zwar seitlich schon grau, aber immer noch voller als das seiner Kollegen. Er hörte, wie Laura in die Praxis kam, ihre Sachen ablegte. Wie immer hörte er auch, wie sie die Eingangstür wieder fest absperrte. Braves Mädchen. Zwei Minuten später betrat er Behandlungsraum Nummer 1. Und selbst in der vierten Woche machte sein Herz einen Hüpfer, als er die Tür öffnete. Vor ihm kniete die junge Laura, splitternackt bis auf ihre Socken, ihre prallen Brüste wie Scheinwerfer auf ihn gerichtet. Der Mund offen mit herausgestreckter Zunge. Die braunen Augen starr auf ihn fixiert. Sie hat gut gelernt. Mit schnellen Schritten war Dr. Auer direkt vor seiner Arzthelferin, holte seinen mittlerweile harten Schwanz aus seiner Arzthose und legte ihn Laura auf die Zunge, die sofort hingebungsvoll begann, ihn zu verwöhnen. Tief sog Dr. Auer die Luft ein und legte seinen Kopf in den Nacken. Welches Glück dazu geführt hat, dass diese heiße 20-Jährige hier nackt an seinem Schwanz lutschte?

Grundsätzlich wusste man schon in der Schwesternschule, dass es in der Allgemeinmedizinischen Praxis von Dr. Auer schon recht heiß zugehen konnte, wenn man nicht aufpasste. Auch Laura kannte diese Geschichten, als sie vor 4 Wochen an ihrem ersten Arbeitstag die Türklinke zur Praxis herunterdrückte. Dass Dr. Auer alle Arzthelferinnen nach Belieben durchnimmt. Dass er die Flirtversuche der Pharmavertreterinnen mit ihren engen Hosen und kurzen Röcken stets annimmt, nur um sie wenige Minuten später laut in seinem Büro zu vögeln. Dass er auch viele Patientinnen fickt, wenn er mit ihnen allein in den Behandlungsräumen ist. Selbst die Vortragende in der Schwesternschule hat Laura bei einer Rauchpause gestanden, dass sie schon eine harte Nacht lang den dicken Prügel von Dr. Auer in ihrem Arsch gespürt hatte, als er sie einmal bei einer Fortbildung getroffen hat. Das erregende Kribbeln zwischen ihren Beinen, als Laura über diese Geschichten nachdachte, hat sie schnell abgetan. Sie hatte ja einen Freund und war treu.

Tja. Sie schaffte nicht einmal einen ganzen Tag. Dr. Auer war sich seiner magnetischen Anziehungskraft besonders für junge Frauen bewusst. Und so rief er Laura nach der letzten Patientin in sein Büro. Erkundigte sich nach ihrem ersten Tag, wie die Eindrücke so waren. Sie saß auf dem Stuhl, wo normalerweise die Patienten Platz nehmen, Dr. Auer saß auf der Tischkante erhöht vor ihr. Seine Beine waren leicht gespreizt und so konnte Laura unschwer seine von Minute zu Minute anwachsende Erregung in der Hose sehen. Für Dr. Auer war es seine übliche Taktik, er genoss dieses Spiel, folgte ihren Blicken, die ständig zwischen seinem Schritt und seinem Gesicht hin und her schossen. Ihr Wangen wurden immer röter. Nachdem ihn der Grad seiner Härte schon etwas schmerzte, übernahm Dr. Auer die Initiative, wohl wissend, dass das Mädel vor ihm keineswegs kalt gelassen wurde von seiner Show. „Laura, ich sage dir eins: Du hast viel Zukunft hier in der Praxis. Ich glaube, du hast eine super Wirkung auf Menschen. Ich würde dich gern weiter fördern in deiner Entwicklung. Dazu musst du dich nur an ein paar Dinge gewöhnen. Aber keine Angst, ich bin sehr gut darin, harte und lange Aufgaben sehr gut verdaulich zu machen. Du musst nur wollen.“ Mit diesen Worten nahm er ihre leicht schwitzige Hand und legte sie auf seine große Beule. Das war immer der Moment der Entscheidung. Wer jetzt nicht den Raum verließ, gehörte ihm. Laura bewegte sich nicht. Die Größe der Beule in Dr. Auers Hose hatte sie voll und ganz in den Bann gezogen. Sie griff zu, begann ihn, durch die Hose zu massieren. Bingo, dachte sich Dr. Auer, eine weitere bildhübsche Schlampe für meine Sammlung. Danach ging es ganz schnell. Er holte die vollen 25 Zentimeter seines harten Schwanzes aus der Hose und hielt ihn Laura an die Lippen. Quasi ohne Widerstand teilte er die süßen roten Lippen und schob sein Gerät immer weiter und weiter in ihren Mund. Bald begann sie zu würgen und entkam mit ihrem Kopf nach hinten. Doch dann öffnete sie mit großen Augen erneut den Mund und nahm seine pralle Eichel direkt auf. „Das ist schön, meine Kleine, das machst du ganz gut. Ich muss dir zwar noch viel beibringen, aber wir haben alle Zeit der Welt.“

Und so saugte, lutschte und knabberte Laura an ihrem ersten Arbeitstag an dem riesigen Schwanz ihres Chefs. Ihren Freund, der draußen auf dem Parkplatz wartete, um sie abzuholen, hatte sie schon ganz vergessen. Laura hatte der Schwanz von Dr. Auer in den Bann gezogen. Unter der Anleitung des Arztes verwöhnte sie seine Latte für ca. 30 Minuten. Dann hielt er Laura bestimmt an ihrem Hinterkopf fest, als er seine Sahne in ihren Mund schoss. Etwas, dass Laura noch nie zuvor bei einem Jungen erlaubt hatte. Und heute nahm sie es dankbar auf, ohne Widerrede.

Noch als sie sich die Lippen leckte, ließ Dr. Auer sie aufstehen, setzte sich auf den Stuhl, zog ihr mit einer Bewegung die Hose nach unten und setzte sie auf seinen Schoss. Ihre Spalte war feucht, das Blasen dieses Hengstschwanzes hat sie enorm erregt. Ohne ein Wort zu sagen, ob Dr. Auer ihre Hüften an und ließ sie auf sein senkrecht abstehendes Rohr ab. Er war immer noch hart! Selbst nach dieser großen Ladung, dachte sich Laura, die meistens nach einer Runde mit ihrem Freund schon die Sache für erledigt betrachtete. Enorme Hitze verbreitete sich von ihrem Unterleib in den ganzen Körper. Dr. Auer zog er auch das Oberteil aus, sodass sie jetzt völlig nackt auf dem fast völlig angezogenen Dr. reiten konnte. Seine Hände auf ihren Pobacken gaben trotzdem das Tempo vor. Und es war schnell. Hart. Kompromisslos. Laura konnte sich ein Stöhnen nicht mehr verkneifen, als Dr. Auer nun auch abwechselnd die Nippel ihrer prallen Brüste in den Mund nahm und gierig danach saugte. Kurze Blitze zuckten vor ihren Augen, als er dann auch seine Zähe an die empfindlichen Nippel gleiten ließ. In Verbindung mit dem Monsterschwanz in ihrer engen Spalte löste das auch einen noch viel heftigeren Orgasmus aus, den sie keuchend in die Schulter von Dr. Auer stöhnte. Sicher 30 Sekunden lang zitterte ihr junger Körper, als Dr. Auer mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck in Lauras gerötetes, verschwitztes Gesicht blickte. Er war noch immer in ihr und machte auch keine Anstalten, das zu ändern. Im Gegenteil, sobald sie wieder zu Atem kam, begann er sie wieder härter über seinen Schwanz zu ziehen. Er wollte den Tag nicht vergehen lassen, ohne in dieser jungen Möse auch zu kommen. Das war immerhin sein langjähriges Einstellungsritual, auch wenn es mittlerweile schon den Rang von einem Mythos hat. Aber bisher hatte er noch jede neue Assistentin mit einer dicken Ladung Sperma an ihrem ersten Tag nach Hause geschickt, egal ob dort auch Freunde, Verlobte oder Ehemänner warteten. Und so erging es nun auch Laura, die nach 5 Minuten harten Ritts nun auch die Wärme des explodierenden Schwanzes in ihr spürte. „Ich merke schon, wir werden viel Spaß haben“, sagte Dr. Auer zu ihr, als er sie von sich schob, aufstand und seinen Penis wieder in seiner Hose verstaute. Außer Lustschreie hat Laura in der ganzen vergangenen Stunde, wo sie zugange waren, kein Wort gesagt. Sie saß völlig fertig und durchgefickt auf dem Boden des Büros und suchte konfus nach ihrer Kleidung. Dr. Auer gab ihr noch Anweisungen für den nächsten Tag, und schickte sie dann nach Hause. Ihrem Freund kam sie ungewohnt abwesend vor, wollte auch nicht groß auf den ersten Tag anstoßen, obwohl alles offenbar gut gegangen ist. Sie verzog sich gleich ins Bad und ging dann schlafen.

In den nächsten Tagen begann Dr. Auer, seine neue Arzthelferin auch in die weiteren, alternativen Rituale seiner Praxis einzuweihen. An einem Morgen ließ er Laura abwechselnd die blanken Spalten der anderen beiden Arzthelferinnen auslecken, bis sie beide kamen. An einem anderen Tag bot er einem langjährigen Patienten einen Blowjob von Laura an, als Belohnung, dass der alte Typ seine Medikamente regelmäßig einnahm. Die faltigen Eier lutschte sie zwar nicht gerne und sein Sperma schmeckte komisch, das war Laura aber zu diesem Zeitpunkt eigentlich egal. An einem anderen Tag, an dem sie früher gehen wollte, weil ihr Freund Geburtstag hatte, kamen zwei andere Ärzte aus befreundeten Praxen vorbei zu einem Austausch, was darin resultierte, dass sie zu dritt die liebe Laura auf der Behandlungsliege durchnahmen, bis sie nicht mehr mitzählen konnte, wer wie oft in sie gekommen ist. Dr. Auer zwang sie sogar, als sie von hinten hart gestoßen wurde und abwechselnd seinen und den Schwanz des befreundeten Arztes saugte, ihren Freund anzurufen und die Feier abzusagen, weil sie nicht wegkonnte. Die würgenden und klatschenden Geräusche musste der Freund durchs Handy sicher gehört haben, dachte sich Dr. Auer lachend. Aber das war dann Lauras Problem.

Einen Freitag früh, nach dem allmorgendlichen Blowjob, den sie schon perfekt beherrschte, kam auch überraschend eine großgewachsene blonde Pharmavertreterin. Nachdem er Laura dabei zusehen ließ, wie er den Arsch der Blonden mit seinem Riesenschwanz dehnte, um für das neueste Medikament auf seine Art zu bezahlen, fischte die Blonde auch Gleitgel und einen Strapon aus ihrer Handtasche und bearbeitete Lauras noch jungfräulichen Arsch. Währenddessen ging Dr. Auer in das nächste Behandlungszimmer und hatte seinen Spaß mit der örtlichen Grundschullehrerin, die einen Bluttest machen wollte. Als er sie mit spermatropfender Spalte wieder heimschickte, warf er einen Blick in sein Büro, wo Laura wild aufstöhnte, als die blonde Pharmavertreterin mit einem großen schwarzen Strapon gerade ihren kleinen Arsch dehnte. Mit einem Grinsen zog er die Tür hinter sich zu und zog sein Shirt aus und stopfte Laura mit seinem Schwanz den Mund. Er hatte die restlichen Patienten heute heimgeschickt. Das hier war wichtiger.

Wieder in der Gegenwart musste Dr. Auer schmunzeln. In 4 Wochen hatte er die Erziehung dieser jungen Schlampe eigentlich perfekt durchgezogen. Sie war ihm stets hörig, tat alles, was man ihr befohl und war ein äußerst hungrig im Bett, bzw. auf der Behandlungsliege. Er fühlte den allmorgendlichen Höhepunkt heranrollen, den Laura mittlerweile direkt in ihrem Mund schluckte. Als er seinen pumpenden Schwanz in ihrem Mund und dann die Muskelbewegungen ihres Schluckens beobachtete, dachte er sich, wie gut es doch war, der Chef zu sein. Heute würde er ihr verkünden, dass er sie mit zu einem Ärztekongress nehmen würde. Das wird ein Spaß.


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Endlich mal die Verlobte zu Weihnachten dem Vater vorstellen. Was soll schon passieren?

Besuch zuhause

Besuch Zuhause

Du besuchst deinen Vater eigentlich nur ungern. Zu vieles ist der gemeinsamen Vergangenheit passiert, das du gerne hinter dir lassen möchtest. Aber jetzt bist du doch schon seit fünf Jahren mit deiner Freundin zusammen und hast sie letzten Monat gefragt, ob sie dich heiraten möchte. Und sie hat Ja gesagt. Und diese frohe Botschaft wolltest du auf einem kurzen Besuch deinem Vater übermitteln und ihm dabei auch deine frisch gebackene Verlobte vorstellen. Er war ja immerhin noch dein einziges Familienmitglied, das du hattest.

Ihr seid spätabends angekommen, im großen Haus war es ruhig, aber du wusstest noch, wo der Extraschlüssel war. Dein altes Kinderzimmer war immer noch so wie damals, was deine Verlobte sehr lustig fand. Deinen Vater wolltet ihr planmäßig erst am nächsten Tag treffen. Als du in der Nacht in deinem alten Bett lagst, kamen Erinnerungen hoch.

Und es waren nicht schöne Erinnerungen. Wie du über die Jahre hinweg mitbekommen hast, wie dein Vater stets deine Freundinnen angemacht hat. Wie er deine erste Freundin Alina verführt und in seinem Bett entjungfert hat, als du krank im Bett einen Stock drunter in deinem Zimmer lagst. Wie er an deinem achtzehnten Geburtstag deine Anna, die süße Tänzerin, während deiner Feier im Keller gefickt hat, während sie oben Happy Birthday gesungen haben. Und wie er, während du drei Tage auf einer Weiterbildung warst, mit seinen Fußballkumpels deine damals längste Freundin Marie im Wohnzimmer zuerst zum Strippen überredeten, dann zum Blasen, was dann vollkommen eskaliert ist. Du kanntest das Video, es macht im Internet seine Runden.

Alle Mädels kamen nachher verweint zu dir und beichteten. Sie wüssten auch nicht wie das passieren konnte, aber plötzlich spürten sie seinen Charme, dann seine Dominanz, und bald darauf seinen dicken Prügel und ihr Verstand verabschiedete sich. Dann machten sie Schluss mit dir.

Ein paar deiner Freundinnen hielt dein Vater dann noch ein paar Tage länger im Haus, die nächtelangen Stöhnorgien hast du erst vor kurzer Zeit aus dem Gedächtnis bekommen. Die meisten verschwanden sofort. Marie zog nach dem Gangbang in eine neue Stadt und wurde bald schwanger. Diese unruhigen Gedanken ließen dich erst spät zum Schlaf finden. Jetzt war es anders, dachtest du dir. Du warst älter und reifer, deine Verlobte ebenfalls. Eine toughe Schönheit, die sich nichts gefallen lässt.

Am nächsten Morgen erwachst du nur kurz zum Anblick deiner Verlobten in ihrem engen Laufoutfit. “Ich geh schnell eine Runde joggen, schlaf noch weiter, mein Schatz”, sagt sie und war mit ihrem wunderbar prallen Arsch schon zur Tür hinaus. Und dir fallen die Augen wieder zu.

Du erwachst 1,5 Stunden später. Du bist allein. Ferngesteuert und noch groggy vom Tiefschlaf erhebst du dich und gehst in Richtung Badezimmer. In einer Stunde seid ihr mit deinem Vater verabredet. Da kannst du dich in Ruhe fertig machen, deine Verlobte ist dann sicher auch wieder da. Als du den Gang entlang gehst, dringen auf einmal Geräusche an dein Ohr. Ein Schnaufen. War das eine Stimme? Ein Klatschen. Ein Rumpeln. Und es kommt genau aus dem Badezimmer. Als du einen gedämpften hohen Schrei hörst, rast dein Herz. Das war eine Frau. Das ist doch wohl nicht…? Du schleichst bis zur Badezimmertür die einen Spalt offen steht. Du drückst sie nur minimal weiter auf, bis du im Spalt den Badezimmerspiegel siehst. Und deine schlimmsten Befürchtungen wahr werden:

Du siehst deine Verlobte nackt auf allen vieren am Boden knien, dahinter dein alter, dicker Vater, behaart und hässlich, der wie wild seinen dicken Schwanz in deinen Schatz pumpt, während sie nach Atem ringt und stöhnt. Er hat nämlich seinen schwarzen Ledergürtel um ihren zarten Hals fixiert und würgt sie dabei, hält ihn wie einen Zügel als er deine Stute einreitet. Seine freie Hand schlägt abwechselnd ihren prallen Arsch und zieht ihre Nippel lang. Du siehst sein verbissenes Gesicht, den pochende Vene an seiner Schläfe, das schiefe Grinsen, wenn sein Schlag einen spitzen Schrei von ihr auslöst.

Am schlimmsten mit anzusehen ist aber ihr Gesicht. Ihr Mascara ist komplett zerlaufen und vermischt sich mit viel Spucke und einer großen Menge Sperma auf ihrem ganzen Gesicht. Offenbar hat dein Vater sie schon voll gespritzt. Aber es geht noch weiter: mit ihrem roten Lippenstift hat er das Wort “Hure” auf ihre Stirn geschrieben. So gedemütigt fickt er deiner Verlobten jetzt den Verstand raus, für dich zum mitansehen. Wie konnte er nur diese toughe Frau knacken? Es war dir ein Rätsel. Ihre immer lauter und kürzer werdende Schreie zeugen davon, dass sie es mehr als geil findet. Als sie immer lauter stöhnt, merkst du in dir neben dem Abscheu auch ein neues Gefühl: Erregung. Du spürst, wie du hart wirst beim Anblick deiner benutzten Verlobten, die sichtlich selbst hin und her gerissen ist zwischen Geilheit und Scham. “Willkommen in der Familie, du kleine Schlampe”, raunte dein Vater ihr ins Ohr, als er laut und gewaltig in ihr abspritzte und sie damit in den zuckenden Orgasmus jagte. “Ich freu mich schon auf eure Hochzeitsnacht. Ab jetzt machst du die Beine breit, wann immer ich es sage, verstanden?” Dein Schatz brach auf dem Boden zusammen und nickte nur still. Dann gingst du in dein Zimmer zurück und holst dir einen runter, was genau 7 Sekunden dauert. Das wird noch spannend.

4 years ago

Aufwachen

Es ist ein Sonntag Morgen im Juni. Die Sommersonne streichelt dein Gesicht und du merkst, dass du gerade in diesem sweet spot zwischen Schlafen und Aufwachen bist. Du freust dich auf einen weiteren Tag einfach nichts tun. Liegen bleiben können und das Nichts genießen. Du trägst nur ein langes schwarzes T-Shirt, sonst nichts. Die Decke geht dir bis zum Bauchnabel. Doch etwas ist anders. Du fühlst eine Präsenz im Raum, etwas, das gestern abend noch nicht da war, als du eingeschlafen bist. Du öffnest langsam deine Augen und erschrickst, als du mich neben deinem Bett stehen siehst. „Was machst du denn hier?“ sprichst du aus, aber ich beuge mich schnell runter und lege dir einen Zeigefinger auf die Lippen. Deine Familie soll ja weiterhin nichts davon mitbekommen, dass ich mich zu dir hereingeschlichen habe. Ich beuge mich weiter runter und ersetze meinen Zeigfinger mit meinen Lippen, drück dir einen innigen Kuss auf. Einen, auf den du so lang gewartet hast. Deine weichen Lippen fühlen sich wundervoll an, ich kann nicht genug kriegen von dir, als du den Kuss erwiderst und sich unsere Zungen schön langsam kennen lernen. Meine Hände nehmen dein Gesicht und streicheln deine Wangen.

Nach einigen Minuten, wo wir uns in unseren Mündern verlieren, unterbrochen von sekundenlangen tiefen Blicken in die Augen, löse ich eine Hand von deinem Gesicht und lasse sie deinen Hals entlang fahren. Gaaanz langsam. Über dein Schlüsselbein, deine Schulter entlang fährt mein Zeigefinger deinen Arm nach, über den Ellbogen und Unterarm, spielt mit deiner Handfläche, so wunderbar weich und zart. Sanft umschließt deine Hand meinen Finger, ich lasse ihn verweilen, ziehe dann aber wieder weiter. Zurück rauf zu deinem Hals, über die kleine Kuhle über deinem Brustbein hinunter zu deinen fabelhaften Brüsten. Als mein Finger über deinen Nippel fährt, spüre ich, wie dein Kuss intensiver wird. Ich greife daraufhin mit Daumen und Zeigefinger nach deinem Nippel und drück nur ganz kurz zu, zuerst bei der linken, dann bei der rechten Brust. Ich merke, wie die mir wohlig in den Mund schnurrst. Ich hab immer noch kein Wort gesagt, seit ich den Raum betreten habe. Aber meine Taten sagen dir alles. Ich lasse kurz von deinen Brüsten ab und lasse meinen Finger weiter an deiner Seite lang herunter laufen, an den Rippen, über den Bauch, wieder seitlich an der Hüfte entlang direkt auf deine Oberschenkel. Die lockende Mitte zwischen deinen Schenkeln lasse ich jetzt noch aus. Das kommt später.

Bei deinem Knie angekommen wechselt mein Finger auf das andere Bein und läuft den ganzen Weg zurück. Oberschenkel, Hüfte, zeichnet deine Rippen nach und landet dann wieder auf deiner prallen Brust. Ich löse mich kurz von dem Kuss und bewege meinen Mund zu deinem Ohr. Ich flüstere leise: “Braves Mädchen. Heute hast du dir verdient, dass es nur um dich geht.“ Mit großen Augen siehst du mich an. Meine Hand verschwindet unter deinem Shirt, findet das weiche, sanfte Fleisch deiner Brüste und beginnt sie zu massieren. Ich beuge mich wieder über dich und küsse dich erneut. Ich merke, dass du etwas unruhiger wirst, deine Nippel werden steinhart. Jetzt beginne ich, mich mit Küssen von deinem Kinn, über deinen Hals, dein Brustbein hin zu deinen Brüsten zu arbeiten, während meine Finger zu ersten Mal forscher werden und zwischen deine Beine vordringen. Und was sie dort finden, bestätigt meine Vermutung. Du hast große Lust! Mit einer Hand schiebe ich dir dein Schlafshirt über die Brüste, und beginne genussvoll an deinen Nippeln zu züngeln, während ich mit Zeige- und Ringfinger langsam kleine Kreise über deinen Kitzler fahre. Ich merke, wie dir das gefällt. Dein Kopf kippt abwechselnd zurück und gleichzeitig möchtest du auch mit eigenen Augen sehen, was dir hier für Lust bereitet wird. Ich könnte stundenlang dich so verwöhnen, Kleines. Ich drücke deine Brüste immer weiter zusammen, werde etwas fordernder nach einigen Minuten. Meine Hand zwischen deinen Beinen verstärkt etwas den Druck, reibt auch deine ganze Spalte immer wieder, tränkt sich in deiner Feuchtigkeit. Ich lasse kurz von deinen bekömmlichen Brüsten ab und führe wieder meinen Mund zu deinem Ohr. Dein Gesicht ist mittlerweile schon etwas rot, eine Haarsträhne liegt dir übers Gesicht. Du gefällst mir sehr gut so.

„Ich wird jetzt kosten, ist das gut für dich, Kleines?“ Du nickst bejahend und öffnest im gleichen Atemzug noch deine Beine. Ich verlagere meine Position an dein Bettende und tauche ab. Deine Lustspalte ist durch meine Behandlung schon etwas geöffnet, die dicken Lippen geben das verführerische Loch schon Preis. Deine Hände suchen deine Brüste, halten die Stimulierung aufrecht, als ich beginne, mit beiden Daumen langsam deine Perle zu öffnen. Ganz oben setze ich dann mit meiner Zunge an und lecke einmal deinen ganzen Spalt entlang. Ich höre, wie du einen tiefen Atemzug machst und nehme das als Bestätigung auf. Ich wiederhole den Weg meiner Zunge, koste dich ganz aus. Dann beginne ich, über deine empfindlichste Stelle hin und her zu züngeln, sauge und knabbere leicht daran. Immer mehr deines Lustsafts kommt mir entgegen, als ich dich lecke. Als du leise zu stöhnen beginnst, als ich meine Zungenschläge intensiviere, gebe ich dir einen Finger in den Mund, an dem du sofort gierig zu saugen beginnst. Wir wollen doch nicht, dass uns jemand hört. Nach einigen Minuten dieser Prozedur mehr merke ich aber, wie du unruhiger wirst. Dein Beine zappeln mehr, dein Bauch hebt sich schneller von den Atemzügen, du windest dich in einem Bett, mein Mund tief an deine heiße Pussy gepresst.

Jetzt bist du reif für die letzte Phase: Zusammen mit meiner Zunge schiebe ich meinen Mittelfinger tief in den nasses Loch, höre dein Pussy dankend schmatzend. Ich krüme meinen Finger leicht nach oben und suche diese eine empfindliche Stelle. Immer schneller reibe ich in dir, dein Körper um mich fängt immer stärker an zu beben. Gierig lecke ich aber deine Liebesflüssigkeit auf, während mein Finger immer aktiver wird. Du wiederum beginnst auch hörbar trotz meiner Finger im Mund zu stöhnen und zu winseln, und wir beide wissen: Der Weg ist nicht mehr weit. Ich nehme noch meinen Ringfinger dazu und werde immer schneller, meine Zunge lutschend an deinem Kitzler. Mir ist es jetzt egal, wer uns hören kann, ich will dich zu deinem erlösenden Höhepunkt bringen. Alles spitzt sich zu, die Bewegungen werden härter und kürzer, dein Atem noch lauter, dein Saft noch süßer, als du mit einem langgezogenen „Jaaaa“ endlich kommst, mit wild zitternden Beinen und einen steten Fluss an deinem Liebesnektar, den ich gierig aufsauge. Es dauert ein paar Momente, bis wir beide wieder zu Atem kommen. Dann krabbel ich über deinen noch hoch erregten Körper und kuschel mich an deine Seite, schau dir beim Herunterkommen zu. Meine Lippen ganz verschmiert von deinem Saft. Aber das macht dir nichts. Du findest sie trotzdem und wir verlieren uns in einem innigen Kuss, bis wir gemeinsam einschlafen.


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