Und Ja, es tut weh von der Familie ausgestoßen zu sein.
Immer wenn ich jetzt rauche, denke ich an dich. Zugegeben wir haben auch geraucht wie zwei Verrückte, aber es war so schön einfach mit dir da zu sitzen und eine nach der anderen zu rauchen, egal wo wir auch grade waren. Ich erriner mich eines Abends auf deinem Balkon und der Sternenhimmel war so unbeschreiblich weit und wir haben einfach nur geredet. Über das Leben, wie es nun mal so läuft, schlängelnd durch Höhen und Tiefen und du sahst so schön aus, wie du an deiner Zigarette gezogen hast, dein Gesicht im kleinen Schein der Glut. Es war so wunderbar mit dir, alle Probleme schienen mir so klein, die Hauptsache war, dass du bei mir warst. Ich erriner mich wie du dich zu mir rüber gebeugt hast, mich an dich ran gezogen und mich geküsst hast. Ich weiß gar nicht wie lange wir da so saßen, ganz eingekuschelt und jeder Kuss hat furchtbar nach Rauch geschmeckt und nach dir. Nach dir, nach deiner Liebe.
Und jetzt bist du fort, aufgeraucht und erloschen. Und jede Zigarette schmeckt nach dir, nach deinen Küssen. Ich bin süchtig danach, dich immer und immer wieder zu schmecken aber gleichzeitig tut es einfach nur schrecklich doll weh.
YavBah ❤
Think too much and you’ll create a problem that wasn’t there in the first place.
Unknown (via thoughtkick)
“Wir gucken nicht genau hin, weil wir Angst davor haben zu viel zu sehen.”
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“Wenn du ganz unten bist, vergessen sie dich. Das heißt, wenn du dir nicht selber hilfst, dann rettet dich nichts.”
— Sido
The Hollywood Hotel, July 1956, a famous haunt of silent film stars
Torn down in August 1956. Now the Hollywood and Highland Center stands in its place, including the Dolby Theater, home of the Academy Awards
Dieses Gefühl, wenn deine Augen sich mit Tränen füllen, aber du sagst: “Ach es ist nicht!”
& vielleicht wollen viele Menschen einfach zu perfekt sein, obwohl sie genau perfekt sind, wie sie sind.
Obwohl sie nichts verändern müssten.
& dann verlieren sie sich, bei dem versuch genau wie jemand anders zu sein..
Eigenes♡
Und alles, was mir bleibt, ist die Erinnerung an eine Zeit, die nie wiederkehrt.
Fard // Erinnerungen (via raprebellion)