20 Dinge, die ich in 20 Jahren gelernt habe
1. Manchmal gibt es kein Happy End.
2. Lass andere nicht dein Leben bestimmen.
3. Man darf weinen.
4. Manchmal ist es besser nichts zu sagen, als das Falsche zu sagen.
5. Es ist gut Geheimnisse zu haben.
6. Manchmal muss man andere Menschen verletzten, um selbst glücklich zu werden.
7. Es muss nicht jeder gut von dir denken.
8. Sei freundlich, aber lass dich nicht ausnutzen.
9. Stell dich selbst immer an erster Stelle.
10. Vergiss nicht wer in schlechten Zeiten für dich da war, aber vor allem vergiss nicht wer gegangen ist.
11. Mach dein Glück nicht von andere abhängig.
12. Gib jemanden eine zweite Chance, aber keine dritte.
13. Hör nicht immer auf andere, mach dir dein eigenes Bild.
14. Gib nicht jedem deine Liebe. Die muss man sich verdienen.
15. Umgib dich nicht mit Menschen, in dessen Gegenwart du dich wertlos fühlst.
16. Wenn du Hilfe brauchst, nimm sie an.
17. Glaube nicht jedem Kompliment.
18. Schau hinter die Maske.
19. Halte nicht an Dinge fest, die dich kaputt machen.
20. Schäm dich nicht du selbst zu sein.
“Du stehst vorm Spiegel und fängst an zu weinen. Weil du realisierst das du ein einziger Fehler bist.”
—
Es sollte keine 36 Mio. Dollar Lottogewinne geben, während Menschen auf der Straße leben
(via nx18)
THIS
(via nurdubistperfekt)
The Hollywood Hotel, July 1956, a famous haunt of silent film stars
Torn down in August 1956. Now the Hollywood and Highland Center stands in its place, including the Dolby Theater, home of the Academy Awards
tell them u’re okay even if you are not , no one cares man.
Jetzt wäre doch der perfekte Moment um zu gehen.
“Ich habe nie verstanden, warum man mit jemand zusammen sein will, nur weil er gut aussieht. Das ist doch, als würdest du dir die Cornflakes nach der Farbe aussuchen und nicht nach dem Geschmack.”
— Margos Spuren
" Ich glaube nicht, dass mein Körper deine Sache ist! "
“Du fragst, was Sache ist? Reden wir Tacheles! Ich glaube nicht daran, dass mein Geschlecht das Schwache ist. Ich glaube nicht, dass mein Körper meine Waffe ist. Ich glaube nicht, dass mein Körper deine Sache ist!”
— Jennifer Rostock
Und Ja, es tut weh von der Familie ausgestoßen zu sein.